
Senior:innentag 2024 in Berlin
140 Kolleg:innen haben Anfang September am Senioren:innentag der EVG Berlin teilgenommen.
140 Kolleg:innen haben Anfang September am Senioren:innentag der EVG Berlin teilgenommen.
Das Wetter meinte es sehr gut mit den Frauen, die von der Ortsfrauenleitung Berlin zu einer historischen Dampferfahrt zum Thema Frauengeschichte(n) eingeladen wurden. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und eine angenehme Brise machten den Ausflug perfekt.
Bei der 2. Wahlkreiskonferenz der Baden-Württemberger EVG diskutierten die Stuttgarter Delegierten am 2. Juni über künftige Gewerkschaftsstrukturen und stimmten über zu besetzende Ämter sowie Anträgen aus der Veranstaltung ab.
Namhafte Wissenschaftler bezweifeln die ökologische Unbedenklichkeit von Gigalinern. Das geht aus einer entsprechenden Anfrage der Allianz pro Schiene hervor. „Bei einer Regelzulassung von Lang-Lkw mit einem Gewicht von bis zu 44 Tonnen rechnen wir mit einer starken Rückverlagerung von der Schiene auf die Straße“, sagte Hans-Paul Kienzler. Kienzler hatte unter anderem für das Bundesverkehrsministerium Verlagerungsstudien erstellt.
Die EVG hat den Koalitionskompromiss für ein Lohngleichheitsgesetz als „ersten Schritt in die richtige Richtung“ begrüßt. Entsprechend äußerte sich die für die Familien- und Frauenpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba.
Der Mietkostenzuschuss kann kommen – jetzt geht es um die Prozente!
Am Donnerstag sind bei strahlendem Sonnenschein 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Wahlkreiskonferenz in die Europahalle (Karl-Benz Saal) nach Karlsruhe gefahren. Mit dabei: 83 Delegierte.
Die Betriebsversammlung des Betriebsrats der DB Zeitarbeit GmbH im April war wieder ein großer Erfolg. Schwerpunktthema der Betriebsversammlung war der aktuelle Tarifabschluss für das Unternehmen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat der Deutschen Bahn vorgeworfen, immer noch an der Sicherheit der eigenen Beschäftigten zu sparen. „Das ist nicht nur schäbig und fahrlässig, das kann am Ende auch tödliche Folgen haben“, so der EVG-Vize.
Es geht um Nachtdienststunden, die wegen Urlaub, Krankheit, Fortbildung ausfielen und bislang bei der Berechnung der Schichtzulage (SZ 1 bis SZ 5) nicht berücksichtigt wurden.