
Zugunglück in Baden-Württemberg: Die EVG trauert um die Opfer
Mit tiefer Trauer und großer Bestürzung reagiert die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf das tragische Zugunglück im baden-württembergischen Kreis Biberach.
Mit tiefer Trauer und großer Bestürzung reagiert die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf das tragische Zugunglück im baden-württembergischen Kreis Biberach.
Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheits-, Renten- und Pflegepolitik standen im Mittelpunkt des zweiten Sitzungstages der Bundesseniorenleitung (BSL) der EVG. So regt die EVG einen „nationalen Pflegepakt“ an, in dem neue Kriterien zur Bewertung von Pflegeeinrichtungen erarbeitet werden sollen. Hintergrund ist die anhaltende Kritik am so genannten Pflege-TÜV. Zweiter Schwerpunkt waren die Aktivitäten von „EVG Geschichte“.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat Kritik an der Finanzierung von notwendigen Reparaturen im deutschen Schienennetz geübt. Der Bund und die DB AG müssen eine neue, so genannten der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) abschließen, in der geregelt wird, welche Beträge hierfür zur Verfügung stehen und wer diese zu erbringen hat. Dazu fand heute in Berlin eine Anhörung statt, an der der EVG-Vorsitzende teilgenommen hat.
Olympe de Gouges hatte es 1791 erstmals gefordert, Generationen von Frauen (und manche Männer…) hatten dafür gekämpft: das Wahlrecht für Frauen. In Deutschland war es am 19. Januar 1919 soweit. Frauen konnten zum ersten Mal ihr demokratisches Wahlrecht wahrnehmen: bei der Wahl zur Nationalversammlung.
Ende September haben sich die EVG-Frauen Stuttgart zu einer Führung beim Besucherdienst des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm e.V. im roten ITS-InfoTurm Stuttgart Hbf getroffen. Der Besuch fand pünktlich zum Abschluss der Grabungsarbeiten der S21-Tunnel im Stuttgarter Talkessel statt.
Die EVG-Mitglieder haben entschieden: Der Tarifabschluss für die DB AG ist unter Dach und Fach. In der Urabstimmung sprach sich die Mehrheit für die Annahme der Schlichtungsempfehlung aus. Damit endet ein sechsmonatiger Tarifstreit bei der Bahn. Die Beschäftigten profitieren nun von mehreren Verbesserungen.
Die 3. Verhandlungsrunde bei der BAHN-BKK ist enttäuschend verlaufen. Das Angebot des Arbeitgebers ist völlig unzureichend und wurde von der EVG-Verhandlungskommission zurückgewiesen.
Das Thermometer zeigt Temperaturen jenseits der 35 Grad. Der ohnehin schon schwere Beruf unserer Busfahrer wird dadurch auch nicht leichter. Das war für Betriebsrat, Kollege Udo Fasch und EVG-Betriebsgruppe, Kollege Stefan Lauth, Grund genug, sich wieder einmal in besonderer Weise, um die Kolleginnen und Kollegen zu kümmern. Kurzum: Es wurde ein EIS-TAG ausgerufen.