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„Wir stehen für die Einheit des Konzerns“

„Wir stehen für die Einheit des Konzerns“

In Berlin hat die finale Runde der Aufsichtsratswahlen bei der Deutschen Bahn begonnen. Zum Auftakt appellierte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner an die Delegierten der EVG, ihre Stimme den EVG-Kandidaten zu geben. Es gehe hier auch um die Zukunft des DB-Konzerns. „Wir versprechen euch, dass wir uns auch in den kommenden fünf Jahren für die Einheit des Konzerns einstehen. Von hier sollte morgen das Signal ausgehen, dass die Eisenbahner zusammenstehen - gegen die Spaltung des Konzerns.“

Keine Spaltung - EVG fordert Angebot für alle

Die EVG hat es abgelehnt, über eine Lohnerhöhung nur für einen Teil der Beschäftigten zu verhandeln. "Den Versuch, uns ein solches Angebot vorzulegen, haben wir sofort unterbunden, nachdem klar war, dass die DB AG erneut versucht, die Belegschaft zu spalten", machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, am Ende der zehnten Verhandlungsrunde deutlich.

Karlsruhe zeigt Flagge für Toleranz und Vielfalt

Karlsruhe zeigt Flagge für Toleranz und Vielfalt

Der Ortsverband der EVG Karlsruhe zeigt erneut Flagge für Toleranz und Vielfalt. Der Gemeinderat von Karlsruhe hatte am 19. Mai, vor dem Hintergrund der seit Monaten regelmäßigen Kargida-Aufzügen, eine Resolution beschlossen. Diese richtete sich gegen alle Bestrebungen, die Nazionalismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit propagieren. Bei der Abstimmung hierüber gab es tatsächlich zwei Enthaltungen der beiden AfD-Stadträte.

Betriebsaufnahme National Express - schwarzer Tag für Eisenbahner

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat scharfe Kritik an den Geschäftspraktiken von „National Express“ geübt. „Dass dieses Unternehmen jetzt in Nordrhein Westfalen Nahverkehrszüge fährt und dabei die komplette Leistung der Zugbegleitung an ein Subunternehmen vergibt, statt diese mit dafür ausgebildete eigenen Beschäftigten zu erbringen, ist ein schwarzer Tag für die Eisenbahner in Deutschland", sagte Kirchner.

EU überweist 1,6 Milliarden für deutsche Schienenprojekte

EU überweist 1,6 Milliarden für deutsche Schienenprojekte

Die EU fördert deutsche Schienenprojekte mit 1,6 Milliarden Euro. Das hat die Allianz pro Schiene (ApS) errechnet. Das Geld stammt aus dem EU-Fördertopf CEF (Connecting Europe Facility), aus dem in wichtige europäische Verkehrsprojekte investiert werden soll. Nach einem am Freitag wirksam gewordenem Beschluss der EU sollen bis 2020 in einer ersten Tranche EU-weit mehr als 13 Milliarden Euro fließen. „Dass die Eisenbahninfrastruktur stärker in den europapolitischen Fokus rückt, ist eine gute Nachricht“, sagte ApS-Geschäftsführer Dirk Flege.