Wollen wir unsere Mitgliederzahlen einem neutralen Notar gegenüber offenlegen? Selbstverständlich! Wenn es darum geht, Klarheit zu schaffen, welche Gewerkschaft in strittigen Betrieben die Mehrheit der Beschäftigten organisiert, wollen wir einen transparenten und nachvollziehbaren Prozess.
Was müssen wir tun, damit die Digitalisierung mehr Chancen als Risiken für unsere Mitglieder bringt? Wo stehen wir und wie geht es weiter? Das waren die zentralen Themen eines Workshops der EVG-Arbeitsgruppen Arbeit 4.0. Dabei ging es um die Arbeitswelt von heute, aber auch vor allem von morgen und übermorgen. Vorangegangen war bereits eine intensive Arbeit in den Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse wurden analysiert und zusammengefasst. Ebenso die Ideen und Erfahrungen aus den sieben regionalen Workshops.
Die Warnstreiks bei der SüdbadenBus GmbH sind beendet. Die EVG hatte ihre dort beschäftigten Mitglieder zu einem ca. fünfstündigen Warnstreik aufgerufen. Die Arbeitsniederlegung dauerte bis 9:00 Uhr. Betroffen war der Pendler- und Schülerverkehr im Gesamtbereich der SüdbadenBus GmbH mit den Niederlassungen Freiburg, Waldshut, Villingen und Radolfzell sowie der Stadtverkehr in Radolfzell.
Mitte März fand ein weiteres Seminar „50+ für Beamtinnen und Beamte“ in Ortenburg statt.
Die EVG Jugend hatte das schon Ende Juli beim „Spieleabend“ bewiesen, dass Gewerkschaftsarbeit nicht nur bedeutet, mit Fahnen und Transpatenten auf die Straße zu gehen oder Diskussionen in den Betrieben zu führen. Auch die sachsen-anhaltinischen Frauen verstehen unter Gewerkschaftsarbeit noch mehr.
Die Betriebsgruppe begrüßte Kollegen der Niederlassung Freudenstadt zu Aktionstag mit Fleisch-Käs-Brötchen.
Mitglieder der EVG können exklusiv von vielfältigen Leistungen des Fonds soziale Sicherung und des Wo-Mo-Fonds profitieren. Bereits zum 1. Mai gibt es wieder die Möglichkeit, neue Leistungen des Wo-Mo-Fonds (https://womofonds.de) zu beantragen.
Der Gesamtbetriebsrat hat erstmalig eine gesamthafte Gesamtbetriebsvereinbarung zur Winterdienst-Rufbereitschaft abgeschlossen, die in allen Regionalbereichen gleichermaßen gilt.
Die EVG reagiert mit Trauer und Bestürzung auf das Zugunglück am Dienstag in Luxemburg. Bei der Kollision ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen und den Verletzten.