EVG trauert um Opfer bei Zugunglück in Luxemburg

Die EVG reagiert mit Trauer und Bestürzung auf das Zugunglück am Dienstag in Luxemburg. Bei der Kollision ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen und den Verletzten.

Am Dienstagmorgen kollidierten ein Personen- und ein Güterzug. Die Untersuchungen müssen nun die genauen Ursachen für diesen tragischen Unfall ergeben. Unser Dank und Anerkennung gilt auch den Helferinnen und Helfern am Unglücksort.

Ohne dem Ergebnis der Untersuchung vorgreifen zu wollen, hat der luxemburgische Landesverband FNCTTFEL angekündigt, die Sicherheitsdiskussion fortzusetzen. Auch bei der EVG hat der sichere Betriebsablauf im europäischen Schienenverkehr oberste Priorität. Dafür setzen wir uns als Interessenvertretung aller Beschäftigten im Eisenbahn-Verkehrsmarkt immer wieder ein. Im aktuellen Fall stehen wir im engen Austausch mit den luxemburgischen Kolleginnen und Kollegen.