1412 Suchergebnisse zu „Wo gilt meine fahrvergünstigunh“

Bundesfinanzminister killt SPNV-Zukunft

Der Landesverband der EVG kritisiert den Beschluss des Bundes zur künftigen Verteilung der Regionalisierungsmittel als Anschlag auf die Zukunft des Thüringer Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Nach vorliegenden Berechnungen sind danach mittelfristig Einbußen für den Freistaat zu erwarten. Dies wäre eine fatale Entwicklung, die unbedingt verhindert werden muss!

Tarifeinigung öffentlicher Dienst: Übertragung gefordert

Tarifeinigung öffentlicher Dienst: Übertragung gefordert

Bei den Tarifverhandlungen für die rund zwei Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gibt es eine Einigung. Der ver.di-Verhandlungsführer Frank Bsirske stellte ein Paket vor, das u.a. eine Erhöhung der Löhne und Gehälter in zwei Schritten um insgesamt 4,75 % beinhaltet: 2,4 % rückwirkend ab 1.März 2016 und 2,35 % ab 1.Februar 2017, außerdem die Sicherung von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung.

49-Euro-Deutschlandticket: Fehler des 9-Euro-Tickets nicht wiederholen!

49-Euro-Deutschlandticket: Fehler des 9-Euro-Tickets nicht wiederholen!

Noch zwei Monate, dann soll es an den Start gehen: das 49-Euro-Deutschland-Ticket. Der Verkehrsausschuss des Bundestages hatte am Mittwoch zu einer Anhörung hierzu und zum entsprechenden Gesetzentwurf eingeladen. Dabei gab es durchweg Zustimmung zum 49-Euro-Ticket, auch wenn noch Fragen bei der Umsetzung und bei der Finanzierung bestehen. Auch die EVG begrüßt das Ticket, mahnte aber an, dass bei seiner Einführung nicht die Fehler des 9-Euro-Tickets wiederholt werden dürfen.

EVG: "Wir werden die Personalverantwortlichen an die Zusage von Rüdiger Grube erinnern"

Der Bundesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat mit der „Fuldaer Erklärung zur Personalplanung“ die Forderung der EVG nach einer nachhaltigen Verbesserung der Personalsituation im Bahnkonzern unterstrichen. In einem Acht-Punkte-Papier machte das nach dem Gewerkschaftstag beschlusshöchste Gremium auf seiner turnusgemäßen Sitzung in der Domstadt deutlich, dass es zu einer realistischen Personalbemessung keine Alternative gibt.