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EVG-Vorsitzender spricht sich klar gegen eine Trennung von Netz und Betrieb aus - Bei der DB AG gibt es heute schon zu viel Trennung

EVG-Vorsitzender spricht sich klar gegen eine Trennung von Netz und Betrieb aus - Bei der DB AG gibt es heute schon zu viel Trennung

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat sich entschieden gegen eine Trennung von Netz und Betrieb ausgesprochen. „Die jetzt von den Grünen erhobene Forderung löst keines des augenblicklichen Probleme, damit werden vielmehr neue Probleme geschaffen - nicht nur bei der DB AG sondern auch bei zahlreichen anderen Eisenbahnunternehmen“, stellte Kirchner fest.

EVG und mobifair im Austausch mit Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerin Hüskens

EVG und mobifair im Austausch mit Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerin Hüskens

Vertreter:innen der EVG und mobifair haben sich am 30. April mit der Infrastruktur- und Digitalministerin Sachsen-Anhalts, Lydia Hüskens, zu einem intensiven Austausch über die Zukunft des Nahverkehrs getroffen. Diskutiert wurden zentrale Themen wie Investitionen in die Schieneninfrastruktur, Sicherheit in Zügen und faire Arbeitsbedingungen für Beschäftigte.

EVG vor Ort - Wir lassen unsere Kolleginnen und Kollegen nicht hängen!

EVG vor Ort - Wir lassen unsere Kolleginnen und Kollegen nicht hängen!

Am Donnerstag war die EVG-Geschäftsstelle München, gemeinsam mit der EVG-Jugend München, im Münchner Hauptbahnhof unterwegs und besuchte die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner direkt vor Ort. Die Kolleginnen und Kollegen, unter anderem von DB Station&Service, DB Vertrieb, DB Regio, DB Fernverkehr und der S-Bahn München, sind leider die Leidtragenden der erneuten Arbeitsniederlegung.

EVG und ETF kritisieren Ausnahme bei Mindestlohn im Verkehrsbereich

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Bundesregierung aufgefordert, keinerlei Ausnahmen beim Mindestlohn im Transportgewerbe zu zulassen. "Die Zahlung von Mindestlohn ist keinesfalls beliebig sondern muss auch weiterhin für alle Fahrten in Deutschland gelten", machte der EVG-Vorsitzende in einer gemeinsam mit Europäischen Transportarbeiterförderation (ETF) verfassten Erklärung, deutlich. "Mindestlohn ist unzweifelhaft auch bei Transitfahrten zu zahlen, sowohl auf der Straße, wie auch auf der Schiene", stellte Kirchner fest.