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EVG fordert den Bundestag auf, den Nahverkehr auf der Schiene zu stärken

EVG fordert den Bundestag auf, den Nahverkehr auf der Schiene zu stärken

Die EVG hat die Mitglieder des Deutschen Bundestages aufgefordert, die Erfolge des Regionalisierungsgesetzes nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. „Der Nahverkehr auf der Schiene ist in Deutschland ein Erfolgsmodell, für das der Bund auch in den nächsten Jahren ausreichend Mittel bereitstellen muss“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. Hintergrund ist eine Sitzung des Deutschen Bundestages, in der am Donnerstag über Änderungen des Regionalisierungsgesetzes debattiert werden soll.

Tarifergebnis Öffentlicher Dienst: Tarifergebnis übertragen - gerechter Anteil auch für Beamt:innen

Tarifergebnis Öffentlicher Dienst: Tarifergebnis übertragen - gerechter Anteil auch für Beamt:innen

Die EVG fordert, das Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst zeit- und inhaltsgleich auf Beamtinnen und Beamte zu übertragen. Mit dem Tarifergebnis wird ab dem 1. März 2024 eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent - Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird – sowie ein steuer- und sozialabgabenfreies Inflationsausgleichsgeld in Höhe von 3.000 Euro (stufenweise Auszahlung ab Juni 2023) erfolgen.

Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

„Die Warnstreiks der EVG zeigen Wirkung. Die Front der Unternehmen, die glauben, uns irgendetwas anbieten zu können, nur nicht das, was wir fordern, bröckelt. Die Deutsche Bahn steht mit ihrer Verweigerungshaltung zunehmend alleine da“. Das stellte EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch fest, nachdem die EVG Anfang Mai Verhandlungen mit weiteren Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen geführt hatte.