Wir zahlen nicht für eure Krise – Demo in Berlin

Am Samstag folgten hunderte Demonstrant:innen dem gemeinsamen Aufruf der Gewerkschaften ver.di und EVG sowie weiteren Bündnispartner:innen. Die Teilnehmer:innen der Demo forderten unter anderem höhere Löhne gegen Inflation und Armut, bezahlbaren Wohnraum und Mieten in Berlin.

Auf der Auftaktkundgebung am Brandenburger Tor sprach Kollege Lars Fischer für die EVG-Jugend und unterstrich die Forderung nach mindestens 325 € mehr Ausbildungsvergütung. Kollege Rainer Perschewski, Sprecher der Berliner EVG-Betriebsgruppen, äußerte unsere „Sorgen zur Entwicklung dieser Stadt, in der es nicht sozial, ökologisch und gerecht zugeht“. Er verdeutlichte, dass „ver.di und EVG gemeinsam die Beschäftigten der größten Unternehmen in Berlin vertreten“. Dies wird auch der angekündigte Warnstreik am 27. März klarstellen.