Die Geschäftsführung unterbreitete ein gleichlautendes Entgeltangebot wie bei der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (VMRS) und erklärte, mehr als 1,5 Prozent gibt es nicht. Sie bot zwar an den Mantel und Entgelttarifvertrag von der VMRS als neuen Haustarifvertrag für die VRM zu vereinbaren, lehnte aber alle anderen Forderungen ab.

• Abgelehnt wird die Vereinbarung des EVG-Wahlmodells mi t2,6 Prozent, eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge und der Beitritt der VRM zum Fonds soziale Sicherung.
• Abgelehnt wird die Zahlung der Überstundenzulage bereits nach einem Monat ab der 170,7 Stunde.
• Abgelehnt wird die Einführung von Entgeltstufen nach 10 Jahren und 15 Jahren.

Die Verhandlungen werden am 4. November 2019 fortgesetzt.

Für die EVG ist die Ablehnung unserer Forderungen und die angebotene Entgelterhöhung völlig inakzeptabel!