EVG-Hauptamtlichen-Gemeinschaft auf Familienausflug in Kitzingen und Steigerwald!
Die Mitglieder der „EVG-Hauptamtlichen Gemeinschaft in Bayern“ trafen sich mit ihren Familienangehörigen unter dem Motto: „Ins Land der Franken fahren“ zu einem Wochenendausflug in Iphofen. Dafür hatte der Organisator, Rudi Hepf, einige besonders beliebte Ziele zum „45-jährigen Bestehen der Gemeinschaft“ der aktiven Gewerkschaftssekretäre und der Ehemaligen in der EVG ausgesucht.
Am ersten Vormittag begann die Reise mit einer „Floßfahrt auf dem Alten Main“ in Begleitung der Weinprinzessin Marie Hofmann aus Escherndorf und am Nachmittag besuchten wurde - unter Führung von Bernhard Schlereth, (Ehem. Präsident vom Fastnacht-Verband Franken e.V. und EVG-Mitglied) - das „Deutsche FastnachtMuseum“ in Kitzingen besucht. An zweiten Vormittag wanderten die jungen und älteren Berufskollegen über den 1.150 Meter langen Holzsteg, dem „Baumwipfelpfad“ im Steigerwald auf den 42 Meter hohen Aussichtssturm, um die völlig neuen Perspektiven auf den Wald und das Frankenland zu genießen.
Am Nachmittag gab es ein besonderes Highlight: „Besichtigung vom Kloster Münsterschwarzach und ein exklusives Orgelkonzert von Dominikus Trautner“ - Abteiorganist und stellvertretender Kantor der Benediktinerabtei Münsterschwarzach sowie Neffe vom ehemaligen GdED-Bezirksleiter Peter Baptist Trauner in Regensburg. Der Abend klang mit einigen bekannten Büttenreden aus der fränkischen Fassnacht aus. Der jahrzehntelange Zusammenhalt der Gemeinschaft ist in der EVG bundesweit einmalig und alle Teilnehmer:innen freuen sich bereits wieder auf den Wochenendausflug im kommenden Jahr ins Schwabenland nach Augsburg.
EVG-Vorsitzender Martin Burkert informierte die Teilnehmer:innen in einem Kurzreferat über die aktuellen Themen in diesem Jahr. Als Ergebnis der Bundestagswahl stellt die CDU den neuen Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und ein ganz besonderer Schwerpunkt wird das Investitionsprogramm der kommenden Jahre für die Bahn. Als EVG ist es wichtig, auf die bevorstehenden Entscheidungen - insbesondere die verkehrspolitischen - der Bundesregierung positiven Einfluss zu nehmen.