EVG bewertet Verhandlungsstand zu Bahnbetriebswerk Eberswalde "verhalten optimistisch"

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Klaus-Dieter Hommel, hat das Ergebnis der heutigen Gesprächsrunde zur Zukunft des Bahnbetriebswerks in Eberswalde "verhalten optimistisch" bewertet.

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Klaus-Dieter Hommel, hat das Ergebnis der heutigen Gesprächsrunde zur Zukunft des Bahnbetriebswerks in Eberswalde "verhalten optimistisch" bewertet.

"Den Durchbruch haben wir noch nicht erreicht" machte der EVG-Vize deutlich. Gleichwohl werde die "Hängepartie" endlich beendet, so Hommel: "Unsere Kolleginnen und Kollegen brauchen endlich eine verlässliche Perspektive".

"Wir begrüßen es, dass die Bahn sich zum Verkauf der Werkes entschieden hat", stellte Hommel fest. Nun sei es am Land Brandenburg, gemeinsam mit potentiellen Investoren, bis Mitte Januar ein tragfähiges Konzept zu entwickeln.

"Wir erwarten in dem bereits für den 15. Januar terminierten nächsten Gespräch ein positives Ergebnis im Sinne der Beschäftigten", so der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Klaus-Dieter Hommel.