Dafür kämpfen wir - am 1. Mai und an jedem anderen Tag im Jahr.

Die Welt ist im Krisen-Dauermodus: Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Wir Gewerkschaften stehen an der Seite unserer Mitglieder. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge. Gemeinsam sind wir ungebrochen solidarisch!

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, stehen traditionell die Forderungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelpunkt politischer Demonstrationen. Themen sind seit vielen Jahren branchenübergreifend etwa die Forderungen nach bindenden Tarifverträgen, geringeren Arbeitszeiten, mehr Urlaub sowie höheren Löhnen.

Unterstützung erhielten wir von der Bundestagsabgeordneten Petra Sitte MdB (Linke). Sie besuchte uns an unserem Stand und ging in einen kurzen Austausch. „Ungebrochen solidarisch“ ist unsere Haltung in einer Zeit voller Krisen und Umbrüche. Gerade jetzt braucht es Solidarität, weil ihr in diesen Wochen eine harte Tarifauseinandersetzung führen müsst. Alle schauen, wie ihr das meistert und was ihr für die Beschäftigten erstreiten könnt. Wir wollen, dass Ihr erfolgreich seid“. 

Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Karamba Diaby (SPD) besuchte uns. „Eine gut organisierte Arbeitnehmer:innenschaft ist auch gewappnet für die kommenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt! Solidarisch setzen wir uns angesichts der Preissteigerungen für mehr Lohn und flexible Arbeitszeiten ein, die sich an der Lebensrealität von Arbeitnehmer:innen orientieren“.

Wir sagen Danke für so viel Unterstützung!