EVG trauert um verunglückten Lokführer
Am Donnerstagabend ist auf der Rheintalstrecke im südbadischen Auggen ein Güterzug mit einem Betonteil kollidiert und teilweise entgleist. Der Lokführer kam dabei ums Leben - drei Personen wurden verletzt.
Am Donnerstagabend ist auf der Rheintalstrecke im südbadischen Auggen ein Güterzug mit einem Betonteil kollidiert und teilweise entgleist. Der Lokführer kam dabei ums Leben - drei Personen wurden verletzt.
Eigentlich ist die Vereinbarung, die wir getroffen haben, in jedem der acht Punkte leicht verständlich und schnell umsetzbar. Trotzdem gibt es immer wieder Versuche, einzelne Regelungen anders zu interpretieren, als sie gemeint waren.
Einen steuerfreien Bonus sollte es auch für die Beschäftigten bei Bus und Bahn geben. Die EVG fordert, dass dieser in Form eines Mobilitätszuschusses erfolgt.
Von landespolitischen Themen über die wöchentlichen Freitagsdemos der Friday-for-Future-Bewegung bis hin zu den anhaltenden Problemen bei der Marschbahn reichte die Bilanz des politischen Geschehens der vergangenen Monate, die Gabriele Mack als Vorsitzende des EVG-Landesverbandsvorstandes Schleswig-Holstein auf der diesjährigen Wahlkreiskonferenz zog.
"Wir sind erschüttert über den rechtsextremen Terroranschlag von Hanau. In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei den Opfern und ihren Hinterbliebenen", sagt Torsten Westphal, Vorsitzender der EVG.
Ein weiteres Thema im Bundesvorstand der EVG war das JobTicket. Die Beschäftigten sind unzufrieden, weil die DB AG nicht, wie vereinbart und zugesagt, flächendeckend JobTickets zur Verfügung stellt.
Die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF) und der Internationale Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) haben am Mittwoch in Brüssel ein gemeinsames Papier gegen Gewalt und fehlende Sicherheit im städtischen ÖPNV unterzeichnet.
Vor 75 Jahren wurde das frühere deutsche Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Auf zahlreichen Veranstaltungen wird heute an die über eine Million Toten erinnert. Der 75. Jahrestag bedeutet für uns Gewerkschaften Erinnerung, Mahnung und Verantwortung zugleich.
Die EVG hat ihre Solidarität mit dem SPD-Politiker Karamba Diaby erklärt. In einem Schreiben an den Bundestagsabgeordneten heißt es: „Wir Eisenbahnerinnen und Eisenbahner bekennen uns ohne Wenn und Aber zu den Werten unserer Demokratie und unserer offenen und vielfältigen Gesellschaft.“
Am Montag (25. November) ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. EVG und DGB fordern daher die Bundesregierung dazu auf, die ILO-Konvention 190 endlich zu ratifizieren.