Meldungen

Sozial- und Erziehungsdienst: EVG unterstützt Kampagnen von verdi und GEW

Sozial- und Erziehungsdienst: EVG unterstützt Kampagnen von verdi und GEW

Die EVG unterstützt die Kampagnen von verdi und GEW für die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten. Hintergrund ist die aktuelle Tarifauseinandersetzung um die Aufwertung der dort beschäftigten Kolleginnen und Kollegen. Konkret geht es um deutlich verbesserte Eingruppierungen für Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und Fachkräfte für Arbeits‐ und Berufsförderung, Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger und sowie weitere Berufsgruppen.

Sozialpolitischer Ausschuss für Bezahlbares Wohnen

Sozialpolitischer Ausschuss für Bezahlbares Wohnen

Der Sozialpolitische Ausschuss (SPA) der EVG beschäftigt sich auf seiner Frühjahrstagung am Mittwoch und Donnerstag in Fulda unter anderem mit dem Thema „Bezahlbares Wohnen“. Die Sozialexperten der EVG werden dazu konkrete Forderungen erstellen und Lösungsansätze für die Zukunft suchen. Weiter auf der Agenda stehen Fragen zur zukünftigen Arbeit des höchsten sozialpolitischen Gremiums unserer Gewerkschaft sowie Neuerungen in der Gesundheits-, Pflege- und Rentenpolitik.

EVG Betriebsgruppe Netz Magdeburg

EVG Betriebsgruppe Netz Magdeburg

Die EVG Betriebsgruppe Netz Magdeburg hat am Dienstag zu einer etwas anderen Form der Mitgliederbetreuung vor Ort eingeladen. Dazu traf sie sich mit Interessierten zu einem Rundgang durch das Domviertel der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg. Unter der Begleitung des Magdeburger Nachtwächters führte der Weg mit musikalischer Umrahmung durch das historische Altstadtviertel.

RVO/ RVA: Keine Einigung in Sicht

Auch am vergangenen Dienstag lehnten die Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) / Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA) unsere Kernforderungen, Entgelterhöhung und in allen Tarifbestimmungen keine Unterscheidung mehr zwischen Arbeitnehmern, die vor oder nach dem 31. Dezember 2005 eingestellt wurden, ab.

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Psychischer Druck oder arbeitsbedingter Stress sind seit Jahren eines der größten Probleme in der Arbeitswelt. Tendenz: Weiter ansteigend! Daher haben die EVG und der Verein mobifair gemeinsam einen Flyer zum Thema „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ entwickelt. Dieser soll in Kurzform die heutigen Möglichkeiten einer Aufnahme von psychischen Gefährdungen im DB Konzern aufzeigen. Ebenso enthalten sind Kontaktadressen sowie weitere hilfreiche Informationen.

"Draußen muss endlich was ankommen"

"Draußen muss endlich was ankommen"

Die EVG setzt sich weiter für echte Verbesserungen für die Beschäftigten im Fernverkehr ein. Das neue Fernverkehrskonzept der DB ist zu begrüßen, kann aber nicht alles sein. Was darüber hinaus getan werden muss, haben engagierte Kolleginnen und Kollegen aus dem Bordservice in einer Fachkonferenz in Fulda besprochen. Fazit von EVG-Vorstand Reiner Bieck: „Wir werden gemeinsam dazu beitragen, dass wir mehr Druck auf den Kessel bekommen. Denn die Leute draußen haben ein echtes Problem, und bei denen muss endlich spürbar etwas ankommen.“

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Psychischer Druck oder arbeitsbedingter Stress sind seit Jahren eines der größten Probleme in der Arbeitswelt. Tendenz: Weiter ansteigend! Daher haben die EVG und der Verein mobifair gemeinsam einen Flyer zum Thema „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ entwickelt. Dieser soll in Kurzform die heutigen Möglichkeiten einer Aufnahme von psychischen Gefährdungen im DB Konzern aufzeigen. Ebenso enthalten sind Kontaktadressen sowie weitere hilfreiche Informationen.

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Die Frage, ob die EVG ihre Mitglieder in der aktuellen Tarifauseinandersetzung mit der DB AG zu Streiks aufrufen wird, entscheidet sich am nächsten Donnerstag. „Heute haben wir dem Arbeitgeber die Konsequenzen aufgezeigt, wenn das vorliegende Angebot nicht nachgebessert wird“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.