DB Dialog: Einkommensrunde - Forderungen beschlossen
Die Kolleginnen und Kollegen der Tarifkommission DB Dialog haben die Forderungen für die anstehende Einkommensrunde beschlossen.
Die Kolleginnen und Kollegen der Tarifkommission DB Dialog haben die Forderungen für die anstehende Einkommensrunde beschlossen.
Die für die Württembergische Eisenbahngesellschaft mbH (WEG) zuständige EVG-Tarifkommission hat die Forderungen für die Einkommensrunde 2015 beschlossen.
Die geplanten Tarifverhandlungen am kommenden Donnerstag zur Einkommensrunde für unsere Mitglieder bei der Nordwest Bahn GmbH (NWB) finden nicht statt. Darauf haben sich EVG und Arbeitgeber geeinigt. Grund ist der noch ausstehende Tarifabschluss zum Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV).
Auch in der dritten Verhandlung zur laufenden Einkommensrunde für unsere Mitglieder bei der Keolis Deutschland GmbH & Co. KG konnte kein Abschluss erreicht werden.
Wie unserem INFO vom 04.03.2015 zu entnehmen war, ist eine umfangreiche Änderung der Tarifstruktur durch den Arbeitgeber geplant.
Die Tarifkommission der Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS) hat die Forderungen für die Einkommensrunde 2015 beschlossen.
Die EVG setzt ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn kommende Woche fort. Zur elften Verhandlungsrunde treffen sich beide Seiten am Dienstag in Frankfurt am Main. Bereits am Montag berät die zuständige Tarifkommission unserer Gewerkschaft den Verhandlungsstand. Die EVG verlangt u.a. sechs Prozent höhere Einkommen, mindestens aber 150 Euro monatlich. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner äußert sich zur aktuellen Situation.
Am vergangenen Mittwoch brachten die EVG Mitglieder bei der SBG SüdbadenBus GmbH mit einem vierzehnstündigen Warnstreik ganz klar ihren Unmut über das „letzte Arbeitgeberangebot“ zum Ausdruck. Doch das Signal kam bei der Geschäftsführung offensichtlich nicht an.
Mitte März wurde der Spartenbetriebsrat Transport & Logistik darüber informiert, dass eine Verschmelzung der „DB Intermodal Services GmbH“ in die „TFG Transfracht Internationale Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH“ vorgesehen ist.
Die EVG hält an ihren Grundsätzen fest. „Wir wollen einen Tarifvertrag, der für alle Beschäftigten gleichermaßen gilt und der vor allem für alle Berufsgruppen das gleiche Ende der Laufzeit vorsieht. Eine Spaltung der Belegschaft wird es mit der EVG nicht geben“. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba am Ende der heutigen Sitzung der für die aktuellen Tarifverhandlungen zuständigen Tarifkommission in Fulda deutlich.