Busverkehr Rhein-Neckar GmbH (BRN): Einkommensrunde 2015 - Forderungen beschlossen
Die Tarifkommission der Busverkehr Rhein-Neckar hat die Forderungen für die Einkommensrunde 2015 beschlossen.
Die Tarifkommission der Busverkehr Rhein-Neckar hat die Forderungen für die Einkommensrunde 2015 beschlossen.
Die EVG Mitglieder bei Scandlines sind von der Wertschätzung ihrer Arbeitgeber im Verlauf dieser Tarifverhandlungen enttäuscht.
Die Verhandlungen zur Entgeltrunde des BranchenTV SPNV werden am 4. August in Berlin fortgesetzt. Die Arbeitgeber wollen die Verhandlungsinhalte erweitern und haben uns ein Gesamtpaket als Angebot zugesagt.
Die EVG konnte die Verhandlungen zur Entgeltrunde 2015 des BranchenTV SPNV erfolgreich abschließen. Erreicht wurden die Erhöhung der Entgelttabellen um 3 Prozent, mindestens 70 Euro, rückwirkend ab 1. Januar 2015 sowie weitere 2,1 Prozent, mindestens 50 Euro, ab 1. Mai 2016 - bei einer Laufzeit von 26 Monaten bis 28. Februar 2017.
In den Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2015 zeichnete sich ab, dass es im laufenden Jahr keine Verschmelzung von DB IS und TFG geben wird.
Die EVG konnte in der Einkommensrunde 2015 für ihre Mitglieder bei der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) folgenden Tarifabschluss erreichen:
Da die Verschmelzung der DB Intermodal Services GmbH (DB IS) und der Transfracht TFG verschoben wurde, war es notwendig, über den weiteren Umgang mit der offenen Einkommensrunde 2015 zu entscheiden.
Lokführerinnen und Lokführer, die EVG-Mitglied sind, können künftig auch wählen, wie sie ihr Entgelt ausgezahlt bekommen wollen. Das hat die EVG mit der Deutschen Bahn vereinbart - damit die Auszahlung besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
In der zweiten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2016 machte der Arbeitgeber Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB) erstmals folgendes Entgeltangebot.
Die EVG hat für ihre Mitglieder bei der Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB) einen guten Tarifabschluss durchgesetzt. Nachdem zu unserer langjährigen Forderung beim Urlaub eine Einigung erreicht wurde, stimmte die Tarifkommission dem Ergebnis zu.