Weser-Ems Busverkehr GmbH: Forderungen beschlossen
Für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2018 fordert die EVG eine monatliche Einmalzahlung in Höhe von 90 Euro, insgesamt 270 Euro.
Für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2018 fordert die EVG eine monatliche Einmalzahlung in Höhe von 90 Euro, insgesamt 270 Euro.
Die erste Verhandlungsrunde für die EVG-Mitglieder bei der BAHN-BKK brachte kein Ergebnis.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2018 für ihre Mitglieder im Vossloh Rail Center Leipzig aufgenommen.
Zieht man ein Resümee der dritten Verhandlungsrunde, ist festzustellen, dass die Arbeitgeberseite einen ernsthaften Willen für Verhandlungen zeigte.
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der Bayerischen Regiobahn GmbH zu der bereits erfolgten Anpassung der Entgelttabelle an die Bayerische Oberlandbahn GmbH zusätzlich zur linearen Entgelterhöhung für 2,6 Prozent das EVG Wahlmodell.
Am 14. Februar 2018 wurden die Verhandlungen bei der vlexx GmbH fortgesetzt.
Die Tarifkommission hat einstimmig die Annahme des folgenden Tarifabschluss empfohlen:
Die EVG-Verhandlungskommission hat das in der zweiten Verhandlungsrunde vorgelegte, enttäuschende Angebot des Arbeitgebers zurückgewiesen.
In der zweiten Tarifverhandlung am 14. März 2018 lehnte die Geschäftsführung unsere Kernforderungen, die Anpassung des Entgelts an das branchenübliche Niveau, die Einführung des EVG-Wahlmodells und den Beitritt zum Fonds soziale Sicherung ab. Das dementsprechende Angebot ist für die EVG nicht verhandelbar!
Die BEV-Tarifkommission der EVG hat folgende Forderungen zur Einkommensrunde 2018 für die EVG-Mitglieder beim Bundeseisenbahnvermögen (BEV) beschlossen.