568 Suchergebnisse zu #Pressemitteilung

Cosima Ingenschay: Fakten müssen auf den Tisch – GDL kneift!

Das Tarifeinheitsgesetz (TEG) wurde seitens des Arbeitsgebers Deutsche Bahn AG eingeführt, Zeitpunkt und Geltungsbereich sind darin klar geregelt. Demnach bildet der Tarifabschluss vom 7. Oktober 2021 die sachliche und rechtliche Grundlage zur Umsetzung des TEG und zur Zuscheidung der Betriebe. Zur Feststellung der Mehrheiten im Überschneidungsbereich der 71 betreffenden Betriebe hatte die EVG die Deutsche Bahn AG und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) abermals aufgefordert – die GDL verweigert sich dem.

EVG fordert schnelle Klarheit für Abellio-Beschäftigte – NRW muss Vergabepolitik überdenken

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert eine schnelle Lösung für die Beschäftigten von Abellio NRW. Die Verkehrsverbünde VRR, NWL und NVR hatten nach dem endgültigen Aus des Unternehmens zum 31. Januar 2022 den Beschäftigten den Erhalt ihrer Arbeitsplätze zugesichert. Zugleich übt die EVG scharfe Kritik an Abellio NRW. Hierzu erklärt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert:

EVG fordert Reform des Nahverkehrs

Nach Auffassung von EVG-Vorstand Kristian Loroch könnte sowohl das Angebot als auch die Qualität der Schieneninfrastruktur deutlich besser sein, wenn die Länder die Bundesmittel zielgerichteter einsetzen und mehr Zugleistungen bestellen würden. Das Geld dafür sei vorhanden. Das habe die Kritik des Bundesrechnungshofes an der augenblicklichen Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs gezeigt.

EVG fordert mehr Schutz vor Lohn- und Sozialdumping im Vergabegesetz

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, fordert, dass einem möglichen Lohn- und Sozialdumping im öffentlichen Nahverkehr durch die Neufassung des Vergabegesetzes ein Riegel vorgeschoben wird. "Der Entwurf der 175-seitigen Novelle, die am gestrigen Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligt wurde, geht in dieser Frage in die richtige Richtung, ist aus unserer Sicht aber bei weitem noch nicht ausreichend", machte Kirchner deutlich.

EVG fordert: Geschäftsfelder der Bahn erhalten!

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat im Hinblick auf die geplanten Veränderungen bei der DB AG, die Haltung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat deutlich gemacht. "Die heutigen Geschäftsfelder der DB AG sind prägend für das Unternehmen und müssen deshalb für die Zukunft dauerhaft innerhalb des Konzerns gesichert werden", forderte Kirchner. "Hier geht es auch um Menschen und Arbeitsplätze," stellte er klar. Nach Maßgabe der EVG dürften keine Geschäftsteile des Konzerns aufgegeben oder verkauft werden.

EVG fordert Vergabegesetz in Bayern / 7. Eisenbahnertag in Nürnberg

Die Forderungen der EVG zu einem Vergabegesetz in Bayern sowie die außergewöhnlichen Belastungen, denen Bahnmitarbeiter durch die aktuellen Flüchtlingsströme insbesondere im Raum München ausgesetzt sind, werden zwei der wesentlichen Themen auf dem traditionellen Eisenbahnertag in Nürnberg sein. Die EVG-Geschäftsstelle Nürnberg lädt hierzu nunmehr bereits zum siebten Mal ein; Veranstaltungsort ist das Festzelt Gigerlas-Lössel auf dem Volksfest Nürnberg.

Vermittlungsausschuss: EVG bekräftigt Forderung nach Erhöhung der Regionalisierungsmittel

Die EVG hat vor den Verhandlungen des Vermittlungsausschusses, die am Mittwoch, den 9. September 2015 stattfinden, ihre Forderungen nach einer bedarfsgerechten Erhöhung der Regionalisierungsmittel bekräftigt. Bund und Länder streiten seit Monaten über die längst überfällige Revision. "Diese Hängepartie geht langfristig zu Lasten der Fahrgäste, negative Auswirkungen wird es aber auch für die Beschäftigten geben", kritisierte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Diese würden auf allen Nahverkehrsstrecken, die mangels ausreichender Finanzierung eingestellt werden, ihren Arbeitsplatz verlieren. Das werde die EVG nicht zulassen.