
Ausblick 2018 - Politik: Weichenstellung in der Verkehrspolitik der neuen Bundesregierung
In der Bundespolitik der nächsten vier Jahre zeichnet sich offenbar erneut ein schwarz-rotes Regierungsbündnis ab.
In der Bundespolitik der nächsten vier Jahre zeichnet sich offenbar erneut ein schwarz-rotes Regierungsbündnis ab.
Am 07. Januar starteten Union und SPD mit Sondierungen über eine Neuauflage der Großen Koalition. Bei der Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten in der neuen Legislaturperiode zählen wir auf die Sozialdemokraten. Das wollen wir am 21. Januar in Bonn vor dem Parteitag der SPD herausstellen.
Bahn-Vorstände können, wenn es um Mega-Projekte geht, schon mal den Blick für Kleinigkeiten verlieren.
Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält eine Reihe von positiven Punkten. Damit werden Forderungen der EVG umgesetzt.
Die EVG warnt vor einer zunehmenden Überlastung von Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern. Über sie klagen insbesondere Fahrdienstleiter/-innen und Lokführer/-innen immer häufiger.
Die Bundesregierung soll die im Koalitionsvertrag vereinbarten Verbesserungen für Beschäftigte schnell und vollständig umsetzen. Das hat der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann auf der zentralen Mai-Kundgebung zum Internationalen Tag der Arbeit in Nürnberg gefordert.
Die EVG befasst sich intensiv mit der Zukunft. Wie verändern sich die Rahmenbedingungen unseres Handelns; wir müssen wir uns selbst verändern, um auch 2030 stark und erfolgreich zu sein? Dafür gibt es ab jetzt den „Ideenraum“. Der Bundesvorstand unterstützt das Konzept durch die Bildung einer Kommission.
Heute vor 85 Jahren wurden die Gewerkschaften in Deutschland von den Nazis zerschlagen. Aus diesem Anlass hat der DGB Berlin-Brandenburg zu einer Gedenkfeier eingeladen. 1933 besetzten die nationalsozialistischen Machthaber alle Gewerkschaftshäuser in Berlin.
Mehrere hundert Beschäftigte und Gewerkschafter/innen haben am Dienstag in Strasbourg für bessere, fairere und sichere Arbeitsbedingungen im Straßenverkehr demonstriert. Hintergrund: Die EU reformiert derzeit grundlegend die Regeln für den Straßentransport.
Die EVG unterstützt die Initiative für einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Initiiert wurde diese vom DGB und findet breite Unterstützung bei Gewerkschaften und Verbänden.