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EVG-Verkehrsausschuss: Aktueller Bundeshaushalt ist verkehrspolitisch ein Rückschritt

EVG-Verkehrsausschuss: Aktueller Bundeshaushalt ist verkehrspolitisch ein Rückschritt

Die verkehrspolitischen Positionen der EVG werden nicht im stillen Kämmerlein erdacht - sie sind Ergebnis intensiver Diskussionen mit den ehrenamtlichen Expertinnen und Experten unserer Gewerkschaft. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der EVG-Verkehrsausschuss, in dem Kolleg:innen aus allen Landesverbänden vertreten sind. In seiner jüngsten Sitzung in Berlin hat sich der Verkehrsausschuss schwerpunktmäßig mit dem aktuellen Bundeshaushalt auseinandergesetzt - und hatte sich dazu politische Gäste eingeladen.

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Die EVG startet mit klaren Botschaften in die Tarifrunde 2023. „Wir erwarten von allen Arbeitgebern, mit denen wir jetzt verhandeln, konstruktive Angebote, die einen schnellen Abschluss möglich machen. Niemand muss uns wortreich erklären, wie schlecht es seinem Unternehmen geht und warum unsere Forderungen nicht erfüllt werden können.

Tarifrunde 2023: EVG fordert 12 %, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat

Tarifrunde 2023: EVG fordert 12 %, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat

Die EVG geht mit einer selbstbewussten Forderung in die Tarifrunde 2023. „Wir fordern 12 Prozent, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat, in allen rund 50 Unternehmen, in denen wir ab dem 28.2.2023 verhandeln. Das haben unsere Tarifkommissionen am Dienstag einstimmig so entschieden“, erklärten die beiden EVG-Tarifvorstände, Cosima Ingenschay und Kristian Loroch, in Fulda. Für die Nachwuchskräfte werden 325 Euro mehr im Monat gefordert.

Für faire Bezahlung: Busfahrer-Demo in München

Für faire Bezahlung: Busfahrer-Demo in München

Heute fand in München eine Demonstration von Busfahrern mit mehreren hundert Teilnehmern statt. Dazu aufgerufen hatten die EVG und ver.di. Hintergrund ist der Wettbewerb im ÖPNV, der immer häufiger auf dem Rücken der Busfahrer ausgetragen wird. EVG und ver.di fordern daher die Anwendung der EU Richtlinie 1370. Danach müssen bei Ausschreibungsverlusten die betroffenen Busfahrer mit Ihren erworbenen Lohn und Sozialleistungen übernommen werden.

Regionalbusverkehr Südwest GmbH (RVS): Tarifkonflikt droht

Da das derzeitige Entgeltniveau der RVS deutlich unter dem des repräsentativen Tarifvertrages des Landestariftreue- und Mindestlohngesetz (LTMG) in Baden- Württemberg (dem WBO) liegt, ist für die Tarifkommission (TK) die Forderung von 8 Prozent, mindestens 170 Euro mehr als berechtigt. Die Arbeitgeberseite unterbreitete allerdings ein Entgeltangebot, das für die TK völlig inakzeptabel ist. Das „Angebot“: