Jahresrückblick des Ortsverbandes Berlin
Wahlkampf, Tarifrunde, Politik, neues Personal, Aktionen - viel ist in diesem Jahr passiert. Susanne, Michael und Robert vom Ortsverbandsvorstand Berlin lassen das Jahr Revue passieren.
Wahlkampf, Tarifrunde, Politik, neues Personal, Aktionen - viel ist in diesem Jahr passiert. Susanne, Michael und Robert vom Ortsverbandsvorstand Berlin lassen das Jahr Revue passieren.
„Meine Mädels und ich waren sehr begeistert von diesem Kurs. Die beiden hatten zu Hause von nichts anderem mehr gesprochen“, so lautete eine der Rückmeldungen zum ersten Dezemberwochenende im Bildungszentrum in Erkner.
Das Haushalts-Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat drastische Auswirkungen. Die politischen Diskussionen laufen, Lösungen gibt es bisher nicht. Stattdessen gibt es fatale Ideen und radikale Kürzungsbestrebungen.
Am Freitag mussten unsere Kolleginnen und Kollegen wieder besonders viel Stress und Unmut erfahren. Grund hierfür sind die Streikmaßnahmen einer anderen Gewerkschaft.
Im Werk Rummelsburg hat am Mittwoch die EVG-Betriebsgruppe zum Infotag geladen. Passend zum Nikolaustag gab es neben Bockwürstchen auch leckeren Stollen und Süßigkeiten.
Das Berliner Gewerkschaftsjahr endet mit einem Wechsel in der Leitung der Geschäftsstelle. In der letzten Woche verabschiedeten wir Birgit und Uwe Henschel in den wohlverdienten Ruhestand.
Bei einem Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner hat Berlins EVG-Vorsitzender Michael Bartl auch die Situation bei der S-Bahn in den Vordergrund gerückt. Er betonte, dass die Absicherung der Beschäftigten Priorität haben müsse.
Die EVG Berlin warnt im Zusammenhang mit der Ausschreibung der S-Bahn vor einer Umgehung von Vorgaben zur Tariftreue. Konkret geht es um Arbeiten im Zusammenhang mit der Instandhaltung der Fahrzeuge.
Die Ausschreibung von Teilen der S-Bahn war zentrales Thema bei einem Gespräch der EVG mit Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner. Unsere Gewerkschaft machte deutlich, dass die Absicherung der Beschäftigten ganz vorne stehen müsse.
Am Sonntag, 22. Oktober, 14 Uhr: Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus - in Solidarität und Mitgefühl mit Israel.