Skat- und Rommeeturnier in der Geschäftsstelle Berlin
Am 16. September startet die EVG-Geschäftsstelle Berlin ein Skat- und Rommeeturnier.
Am 16. September startet die EVG-Geschäftsstelle Berlin ein Skat- und Rommeeturnier.
Seit langem fordert die EVG den Schutz der Beschäftigten beim Betreiberwechsel. Jetzt bekommen wir dafür Rückenwind aus der Politik – von den Arbeitnehmerorganisationen der SPD, der Grünen und der Linken.
Am 24. Oktober um 15 Uhr findet in den Bügelbauten am Berliner Hauptbahnhof, Europaplatz 1, 8 Etage, im Konferenzraum 14 die Veranstaltung „Moderne Arbeitswelten bei der DB AG“ statt.
Die EVG fordert die Länder Berlin und Brandenburg auf, die Ausschreibung der Berliner S-Bahn zu überdenken. Bei einer Vergabe in der derzeit geplanten Form drohten massive Nachteile für Kunden und Beschäftigte. Im Rahmen eines Parlamentarischen Abends am 18. September will die EVG ihre Position mit Politiker*innen aus Berlin und Brandenburg diskutieren.
Vor der Demo an diesem Freitag steigt der Druck im Kessel. Offenbar sollen tausende Arbeitsplätze in unserer Region bei DB Cargo abgebaut werden. Medien berichten von internen Gutachten, in dem von der Notwendigkeit radikaler Einschnitte gesprochen wird. Hunderte Güterverkehrsstellen und tausende Arbeitsplätze sind massiv gefährdet.
Geht es nach dem Berliner Senat, steht der S-Bahn Berlin eine sichere Zukunft bevor. Dafür wird aktuell eine (Teilnetz-) Ausschreibung vorbereitet. Die Beschäftigten der S-Bahn Berlin GmbH sehen das anders und in eine wackelige Zukunft.
„So kann es nicht weitergehen“, sagt der Berliner Betriebsratsvorsitzende Rene Thiele, „denn die Gefährdungslage am Hauptbahnhof wird für die Fahrgäste und auch für die Servicemitarbeiter*innen immer schlimmer“. Worum geht es?
Die SPD-Politiker Tom Schreiber und Tino Schopf, beide Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses, laden zu einer Gesprächsrunde zum Thema Sicherheit in der Berliner S-Bahn ein.
Der DGB Berlin und die DGB-Kreisverbände aus den Bezirken werden am 81. Jahrestag der nationalsozialistischen Novemberpogrome Stolpersteine rund um die Neue Synagoge putzen.
Der Prozess „Junge Senioren“ oder „Junge Alte“ wurde Anfang 2018 gestartet. In anderen Regionen wurden bereits Erfahrungen gesammelt und gute Resultate bei der Mitgliederbindung der Kolleginnen und Kollegen beim Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand erzielt. Jetzt haben auch wir in Berlin diese Idee aufgegriffen.