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Benachteiligung des Schienengüterverkehrs beenden

Benachteiligung des Schienengüterverkehrs beenden

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Umsetzung der verkehrspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag gefordert. CDU, CSU und SPD hatten darin vereinbart, der Eisenbahn in Deutschland einen höheren Stellenwert beizumessen. Wörtlich heißt es: „Den Verkehrsträger Schiene wollen wir weiter ausbauen". „Davon vermag ich im Hinblick auf den Güterverkehr nur wenig zu erkennen", stellte Kirchner fest.

März 2023: imtakt zum „Frauen-Monat“

März 2023: imtakt zum „Frauen-Monat“

Wir sind mittendrin im Frauen-Monat März. Der 1. März, der Equal Care Day, erinnert an die immer noch ungleiche Verteilung der Pflege- und Sorge-Arbeit zwischen den Geschlechtern. Der Equal Pay Day, der auf die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen aufmerksam macht, ist immerhin schon auf den 7. März vorgerückt.

Das Ehrenamt sähe alt aus, ohne die Alten“

Seit vielen Jahren schon ist die EVG Mitglied in der BAGSO – der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. Die BAGSO ist „die Stimme der älteren Menschen in Deutschland“, so die stellvertretende Vorsitzende Regina Görner. In der Bundesseniorenleitung der EVG berichtete Regina Görner aus dem Innenleben dieses Verbände-Verbandes.

Eisenbahn-Regulierungsgesetz: Bundesrat weist den richtigen Weg

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat die Entscheidung des Bundesrates zum Eisenbahnregulierungsgesetz begrüßt. „Die Länder haben das richtige getan und vorerst den schlimmsten Druck von der Schiene genommen“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Die Länderkammer hat am Freitag die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass durch das Regulierungsgesetz keine negativen Auswirkungen auf den Personenfern- und Güterverkehr auf der Schiene entstehen. Auch dürfe „die Wachstumsstrategie der DB AG, die bis zum Jahr 2030 die Wiederanbindung der Fläche an den IC- und ICE-Verkehr vorsieht, nicht in Frage gestellt werden“, heißt es in dem Beschluss. Den entsprechenden Antrag hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein eingebracht.

zFG Lokfahrdienst gegen Leiharbeit und Werkverträge

zFG Lokfahrdienst gegen Leiharbeit und Werkverträge

Die Zentrale Fachgruppe Lokfahrdienst lehnt prekäre Beschäftigung in Form von Leiharbeit und Werkverträgen entschieden ab. Auf ihrer Klausurtagung sagte ihr Sprecher Herbert Mahlberg: „Leiharbeit und Sicherheit vertragen sich nicht - Tätigkeiten im sicherheitsrelevanten Bereich der Eisenbahn müssen von geschulten und qualifizierten Eisenbahnern durchgeführt werden“. Eine schleichende Verschlechterung des Berufsbildes werde nicht zugelassen, der Gesetzgeber solle entsprechende Schutzgesetze erlassen, so Mahlberg weiter.