8517 Suchergebnisse zu „seo für anfänger 【BestSeoSite: Seotonight.com】.adPF“

EVG fordert, die Gespräche über die Zukunft von Eberswalde ernsthaft und mit dem Ziel einer Einigung zu führen

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn und das Land Brandenburg aufgefordert, die Gespräche über das Bahnbetriebswerk in Eberswalde auf keinen Fall scheitern zu lassen. "Es gibt interessierte Investoren, es gibt Mitarbeiter, die um ihre Arbeitsplätze kämpfen, zudem haben das Land Brandenburg und die Stadt Eberswalde ein großes Interesse daran, den Standort zu erhalten, da wäre es fatal, wenn sich die DB AG einer tragfähigen Lösung weiterhin verweigern würde", machte Hommel deutlich.

Annäherung in den strukturellen Fragen - Soziale Komponente unverzichtbar

Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind heute in Frankfurt nach mehr als sechsstündigen Verhandlungen unterbrochen worden. Bei der Forderung, die 5.000 in der EVG organisierten Lokführer wieder unter die Tarifzuständigkeit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fallen zu lassen, gab es eine deutliche Annäherungen. "Wir haben einen Vorschlag gemacht, der nicht zwangsläufig zu Tarifkonkurrenz führt", machte Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Es müssten aber noch zahlreiche Detailfragen geklärt werden.

SNCF-Boss Guillaume Pepy empfängt eurobahn-Beschäftigte

SNCF-Boss Guillaume Pepy empfängt eurobahn-Beschäftigte

„Eine Unternehmung im Auftrag der EVG-Mitglieder, die richtig und wichtig war“, so Betriebsgruppenvorsitzende Simone Schäfer. Eine EVG-Delegation machte sich am 31. Januar 2017 auf den Weg zur Sitzung des Europäischen Betriebsrates (EBR), an der auch der Vorsitzenden der SNCF, Herr Pepy, teilnahm. „Die Probleme der eurobahn dürfen dem Eigentümer, der SNCF, nicht vorenthalten werden“, so Schäfer.