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Nacht- und Autoreisezüge: EVG schlägt Moratorium zum Erhalt vor - Gewerkschaft pocht auf Schienengipfel

Nacht- und Autoreisezüge: EVG schlägt Moratorium zum Erhalt vor - Gewerkschaft pocht auf Schienengipfel

Aus Sicht der EVG ist ein Erhalt der Nacht- und Autoreisezüge möglich. Dazu müssten unterschiedliche Hebel greifen, schlägt die Gewerkschaft in ihrer Stellungnahme zu einer Anhörung im Bundestags-Verkehrsausschuss vor. Zunächst solle die DB AG allerdings auf die Einstellung der Verkehre verzichten. „Wir erwarten die Bereitschaft zu einem freiwilligen Moratorium von zunächst einem Jahr“, betont der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner.

EVG Thüringen zum Klimaproblem: Gemeinsam weiter Druck machen! Klimaschutz ist die Zukunftsfrage schlechthin

EVG Thüringen zum Klimaproblem: Gemeinsam weiter Druck machen! Klimaschutz ist die Zukunftsfrage schlechthin

Die Thüringer EVG unterstützt ausdrücklich den Erfurter Aktionstag von Fridays-for-future am 27. September. „Die Bundesregierung ist mit ihrem Klimapaket weit hinter den Möglichkeiten und Notwendigkeiten zurückgeblieben“, sagte der Thüringer Landesvorsitzende Mario Noack. „Deshalb gibt es nur eine Konsequenz: nämlich weiter gemeinsam Druck zu machen, denn es geht schließlich um DIE Zukunftsfrage schlechthin“.

Sachsen-Anhalt: Kundgebungen zum Tag der Arbeit unter dem Motto „Solidarität ist Zukunft“

Sachsen-Anhalt: Kundgebungen zum Tag der Arbeit unter dem Motto „Solidarität ist Zukunft“

Solidarität mit den Beschäftigten in der Krise! Solidarität mit den Frauen und Männern in den Care-Berufen! Solidarität mit den Azubis und Student*innen! Trotz der Corona Pandemie ließ es sich der Deutsche Gewerkschaftsbund auch in diesem Jahr nicht nehmen, zu den traditionellen Maikundgebungen aufzurufen. So setzten in mehreren Städten Sachsen-Anhalts die Gewerkschaften ein Zeichen gegen eine weitere Spaltung unserer Gesellschaft.

EVG erreicht erste Veränderungen nach Unfall in Mannheim - Fehlende Kontrollen und unklare Regelungen bleiben ein Problem

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim auf erste Erfolge verwiesen, die die EVG erreichen konnte. Zugleich kritisierte er das Desinteresse maßgeblich politisch Verantwortlicher, dringend notwendige Veränderungen anzugehen. So habe die EVG darauf gedrungen, dass Fahr- und Ruhezeiten künftig für alle Triebfahrzeugführer gelten, die auf dem deutschen Schienennetz unterwegs sind - auch für die selbstständigen Lokführer, die bislang keiner gesetzlichen Vorschrift unterlagen. Im Entwurf der Elften Änderungsverordnung eisenbahnrechtlicher Vorschriften, die in Kürze erlassen werden soll, sei eine solche Regelung erhalten, machte Kirchner deutlich.

EVG fordert: Politik muss die Eisenbahn zum „führenden Player“ eines weltweit klimafreundlichen Verkehrssystems entwickeln

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat der Politik vorgeworfen, die Zukunft Deutschlands zu verspielen. „Die Aussage klingt hart, trifft aber leider zu, wenn ich mir das halbherzige Engagement in Sachen Klima- und Verkehrspolitik anschaue“, machte Kirchner deutlich. „Wir brauchen dringend eine sozial-ökologische Verkehrswende, ohne diese wird Deutschland seine Zusagen zur CO2-Reduktion nicht einhalten können“, stellte er fest.