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Informationsveranstaltung der EVG-Senioren Stuttgart

Im Frühjahr und Herbst jedes Jahres laden die Stuttgarter EVG-Senioren ihre Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung im Stuttgarter Willi-Bleicher-Haus ein. Hier trifft man bei einem Getränk alte Kollegen, tauscht sich aus und erfährt das Wichtigste über die für Senioren relevanten Entwicklungen bei der DB und ihren Sozialeinrichtungen. Über 150 Interessierte kamen im Oktober, um von Bianca Allgeyer, Key Account Managerin der Bahn-BKK in Rosenheim, Informationen aus erster Hand über die Leistungen ihrer Krankenversicherung zu erfahren.

Bezahlbares Wohnen: Mietpreisbremse jetzt nachbessern

Bezahlbares Wohnen: Mietpreisbremse jetzt nachbessern

Die EVG unterstützt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die gesetzlichen Regelungen zur sogenannten Mietpreisbremse - im Sinne der Mieterinnen und Mieter - nachzubessern und damit deren Wirkung zu verbessern. Die Mietpreisbremse war vor genau einem Jahr in Kraft getreten und gilt mittlerweile für ausgewählte Städte in 11 von 16 Bundesländern. Dort dürfen Mieten bei neuen Verträgen in der Regel nur noch zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen, wie sie im Mietspiegel festgelegt ist.

„Vielfalt bedeutet Kraft, Energie, Innovation“

„Vielfalt bedeutet Kraft, Energie, Innovation“

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft steht für Vielfalt. Der kleine Gewerkschaftstag in Fulda bekräftigte das: Die EVG „fördert aktiv die Chancengleichheit und Teilhabe in Gesellschaft, Betrieb und Gewerkschaft unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung“ - so steht es künftig in der Satzung unserer Gewerkschaft. Diesen Anspruch gilt es jetzt mit Leben zu füllen.

EVG will das Berufsbild des Lokführers stärken / Deutliche Kritik am „Ausschreibungswahnsinn“

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Torsten Westphal, hat sich dafür ausgesprochen, das Berufsbild des Lokführers zu stärken. Auf dem EVG-Lokführer-Infotag in Nürnberg sagte er vor über 100 Lokführerinnen und Lokführern: „Ich möchte, dass der Beruf des Lokführers wieder zu einer echten Berufung wird. Deshalb brauchen wir einen dauerhaften Personalaufbau, bei dem nicht die Frage ‚Wie kriegen wir am schnellsten neue Lokführer‘, sondern eher der Anspruch ‚Wie kriegen wir die besten Lokführer‘ im Vordergrund steht“. Davon wären die Eisenbahnverkehrsunternehmen noch weit entfernt.