„Solidarität ist Zukunft“ - so lautet das Motto der DGB-Gewerkschaften zum diesjährigen Tag der Arbeit.
Die DGB-Kreisverbände in Berlin unterstützen unsere Tarifforderung und sind solidarisch auf unserer Seite. Sie werden bei den anstehenden Tarifkonflikten ebenfalls die Öffentlichkeit über unsere Auseinandersetzung aufklären und für Unterstützung werben.
Eisenbahner, Gewerkschafter, Kommunist … und er war der erste, der jüngste Reichstagsabgeordnete, der am 22. August 1933 in Dachau ermordet wurde.
Am Dienstag waren wir mal ganz wo anders - weder in Berlin, noch Karlsruhe. Am Dienstag gab es für die Kolleginnen und Kollegen der DB Netz RB Karlsruhe in der Außenstelle Saarbrücken ein gesundes Frühstück. Mit dabei waren die EVG Betriebsgruppe Netz, die DEVK und die BAHN-BKK.
Die Jury hat aus zahlreichen Einsendungen ihre Vorauswahl von 10 Bildern getroffen und lässt nun unsere Mitglieder entscheiden. Die Fotos können unten in der Galerie angesehen und bewertet werden.
Unser Ziel ist es, die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft entlang einer „Lebenslinie“ zu betrachten und zu begleiten, in der jede Lebensphase besondere Berücksichtigung findet. Wir wenden uns mit 20*45 an die Kolleginnen und Kollegen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die zwischen 20 und 45 Jahre alt sind.
Die sogenannte Alternative für Deutschland plant nach einem - für sie desaströsen - Europawahlkampf eine Abschlussveranstaltung. Diese findet am Freitag, den 7. Juni in Lichtenberg (nähe U-Bhf. Tierpark, Heinrich-Dathe-Platz, 10319 Berlin) statt.
Mit immensem Erfolg konnte Anfang des Monats unter Beachtung der geltenden Pandemiebestimmungen ein Aktionstag des Netzwerks 20//45 in Zusammenarbeit mit einem Augenoptikgeschäft in Berlin Kreuzberg stattfinden.
Mehr als 1.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner aus allen Teilen Deutschlands haben heute in Berlin gegen die zunehmende Benachteiligung der Eisenbahn protestiert. Hintergrund ist die Absicht des Bundestages, noch in dieser Woche ein Gesetz zu Lasten des Schienenpersonenfernverkehrs zu verabschieden. Danach sollen jene Preissteigerungen bei den Trassengebühren, die die Länder nicht tragen wollen, dem Fernverkehr der Deutschen Bahn zugeschlagen werden. Der ist aber, nach einem am Wochenende bekannt gewordenen Gutachten, schon jetzt kaum noch in der Lage, alle seine Zugverbindungen in Deutschland wirtschaftlich zu betreiben. Intern werden, Zeitungsberichten zufolge, bei weiteren Kostenbelastungen zwangsläufig Streckenstilllegungen und Leistungskürzungen angedroht.