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„Altvorderen-Treffen“ in Nürnberg

„Altvorderen-Treffen“ in Nürnberg

Zweimal jährlich treffen sich ehemalige und aktive Betriebs- und Personalräte (der verschiedenen Bahn AG’en und dem BEV) aus Nordbayern sowie die amtierenden EVG-Funktionäre vom Ortsverband Nürnberg und dem Landesverband Bayern zum Meinungsaustausch beim sogenannten „Altvorderen-Treffen“ in Nürnberg.

„Netz am Netz"

„Netz am Netz"

Am Montag hat in Leipzig das nun schon traditionelle Beachvolleyball-Turnier der Azubis des 2. Ausbildungsjahres bei der DB Netz AG, Region Südost, stattgefunden. Dabei ging es richtig zur Sache. Die Ausbildungskoordinatoren hatten zuvor ganze Arbeit bei der Vorbereitung und Organisation geleistet und auch die EVG eingeladen.

EVG weitet Beratungen über Verhandlungsangebot der DB AG auf Bundesvorstand aus - Keine Streiks bis zur nächsten Verhandlungsrunde am 12. Dezember 2014

Die EVG wird am Mittwoch, den 3. Dezember, nicht nur die zuständige Tarifkommission, sondern auch den Bundesvorstand zu einer gemeinsamen Sitzung nach Frankfurt einladen. Im Mittelpunkt steht dabei das sehr umfangreiche Verhandlungsangebot der DB AG vom 20.11.2014. Die Verhandlungskommission der EVG hatte es am vergangenen Freitag abgelehnt, hierüber kurzfristig Tarifverhandlungen zu führen.

Kompromiss Grundrente: „Großer Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit“

Kompromiss Grundrente: „Großer Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit“

Die EVG hat den Kompromiss zur Grundrente der Großen Koalition begrüßt. Die für die Rentenpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba erklärte: „Der Kompromiss der Regierungsparteien ist ein großer Schritt in Richtung soziale Gerechtigkeit.“ Damit würde die Lebensleistung von Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewürdigt. „Wer sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, hat es nicht verdient im Ruhestand auf Sozialhilfe angewiesen zu sein“, so Regina Rusch-Ziemba.

EVG kritisiert unwürdige Arbeitsbedingungen: vlexx lässt Beschäftigte frieren

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) übt scharfe Kritik an den Arbeitsbedingungen bei der vlexx. „Wie schon 2014 im Dieselnetz Südwest wurde auch jetzt beim Betriebsstart im Saarland schlichtweg vergessen, genügend Pausenräume an allen relevanten Standorten für die Mitarbeiter*innen vorzusehen“, sagt der Leiter der EVG-Geschäftsstelle Mainz, Lars Kreer. „Wir möchten nicht unterstellen, dass Kostengründe hierfür ausschlaggebend sind. Aber wir fragen: Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, und dies nun schon zum zweiten Mal, seine Mitarbeiter, schlichtweg vergisst und, im Sinne des Wortes, im Regen stehen lässt?“