
1. Mai 2017: Demokratie verteidigen - Populisten enttarnen
Der diesjährige 1. Mai hat nach Auffassung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Berlin eine besondere politische Bedeutung in der Hauptstadt.
Der diesjährige 1. Mai hat nach Auffassung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Berlin eine besondere politische Bedeutung in der Hauptstadt.
Die Verhandlungen zum Branchentarifvertrag SPNV+ sollen nach sechs Verhandlungsrunden so schnell wie möglich zum Abschluss gebracht werden. Das hat EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba heute in Berlin deutlich gemacht.
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen zwischen der DB AG und der EVG ist am Montag nach fast zehn Stunden in Berlin zu Ende gegangen.
Die EVG-Forderungen für die Tarifrunde liegen auf dem Tisch. Beschlossen wurde eine soziale Komponente von 650 Euro mehr im Monat, alternativ 12 Prozent mehr - das wollen wir in dieser Einkommensrunde erreichen.
Im Juli dieses Jahres gab es für den Südosten unseres Organisationsgebietes, bezüglich der Beauftragten der DB Konzernleitung, wesentliche personelle Veränderungen. Der bisherige Beauftragter der DB Konzernleitung in Sachsen-Anhalt, Alexander Kaczmarek, ist als Konzernbevollmächtigter der Bahn nach Berlin berufen worden, um dort die Nachfolge des bisherigen Bahnbevollmächtigten Ingulf Leuschel anzutreten, der in den Ruhestand gegangen ist.
„Eine Vielzahl der Punkte, die unseren Mitgliedern wichtig sind, haben wir durchgesetzt“, so der Verhandlungsführer der EVG, Kristian Loroch. Der bisherige Verlauf mache die Mitglieder der Verhandlungsdelegation der EVG zuversichtlich, am Donnerstag die Gespräche mit einem guten Ergebnis beenden zu können.
Kurz vor Weihnachten herrscht Hochbetrieb auf der Konferenzetage des Berliner Hauptbahnhofes. Die Konstituierung der neuen Konzern-Jugend- & Auszubildendenvertretung steht ins Haus.
Der Vorstand der Berliner EVG hat sich gegen die Zulassung so genannter Gigaliner auf den Straßen der Hauptstadt ausgesprochen. In einem Schreiben an Verkehrssenatorin Schreiner warnt unsere Gewerkschaft vor den Folgen für Infrastruktur, Umwelt, Beschäftigung und Lebensqualität.
Fast eine Viertelmillion Menschen aus der ganzen Bundesrepublik haben am Samstag in Berlin ein Zeichen gegen Rassismus und Hass gesetzt.
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