Wir trauern um Peter Rößler
Plötzlich und unverhofft haben wir einen lieben Kollegen verloren. Wir trauern um Peter Rößler.
Plötzlich und unverhofft haben wir einen lieben Kollegen verloren. Wir trauern um Peter Rößler.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am Ende eines Jahres ist es üblich, einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zu wagen, eine Bilanz zu ziehen und die vorübergegangene Zeit zu bewerten. Vor allem aber ist es nicht nur üblich, sondern selbstverständlich und wichtig, danke zu sagen.
Die vierte - und aus Sicht der EVG entscheidende - Verhandlungsrunde zwischen EVG und DB AG findet am Donnerstag, 8.12.2016, ab 13:30 Uhr im Hotel Maritim, Stauffenbergstraße 26, in Berlin statt.
Die EVG Berlin hat die Pläne der Bundesländer Berlin und Brandenburg zum Ausbau der regionalen Schienen-Infrastruktur begrüßt. Nach einem Bericht der Berliner Morgenpost soll über insgesamt sieben Projekte im Herbst eine Vereinbarung mit der Bahn unterzeichnet werden.
Diese Lokalität hatte es in sich: Das Gelände einer ehemaligen Tankstelle in der Schwedter Straße bildete die stimmungsvolle Kulisse für das diesjährige Sommerfest der EVG in Berlin.
Unmittelbar vor der vierten Tarifrunde werden wir im MK 3 vor Ort sein, um eure Fragen zu beantworten und mit euch zu diskutieren. Wir sind für euch da und haben euch auch etwas mitgebracht.
Viele fleißige Kolleginnen und Kollegen aus Ehren– und Hauptamt der EVG haben in dieser Woche den Start der Nachwuchskräfte in der Region vorbereitet.
Die Urabstimmung ist abgeschlossen: 52,3 % der Teilnehmenden haben sich für die Annahme der Schlichtungsempfehlung ausgesprochen. Damit haben wir ein Votum der Mitgliedschaft für einen Tarifabschluss.
Nach unserer großen Demo hier in der Hauptstadt machen wir weiter. Wir tragen den Protest nämlich von der Straße buchstäblich in die Politik, nämlich die Abgeordnetenbüros. Alle Berliner Volksvertreter im Bundestag bekommen in den nächsten Tagen Post von der EVG. „Denn wir dürfen bei diesem Thema nicht lockerlassen“, warnt Michael Bartl. Zu brisant seien die Vorschläge, die da von Grünen und FDP kommen. Deshalb müsse der Druck auf die wohl künftigen Koalitionäre erhöht werden.
Nicht nur Parteien wachsen, sondern auch wir. Denn unsere Leistungen und der Solidaritätseffekt überzeugen!