IGB Industriebahn Gesellschaft Berlin mbH: Tarifrunde 2022 – Wahlmodell durchgesetzt!
Beim Tarifabschluss für die IGB konnten wir auch das EVG-Wahlmodell vereinbaren.
Beim Tarifabschluss für die IGB konnten wir auch das EVG-Wahlmodell vereinbaren.
Die Berliner EVG sieht im möglichen neuen Koalitionsvertrag positive Entwicklungen für den öffentlichen Verkehr. CDU und SPD hatten sich am Wochenende auf einen Pakt verständigt. Nun müssen noch Parteitage bzw. die Mitglieder abstimmen.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am Ende eines Jahres ist es üblich, einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zu wagen, eine Bilanz zu ziehen und die vorübergegangene Zeit zu bewerten. Vor allem aber ist es nicht nur üblich, sondern selbstverständlich und wichtig, danke zu sagen.
Viele fleißige Kolleginnen und Kollegen aus Ehren– und Hauptamt der EVG haben in dieser Woche den Start der Nachwuchskräfte in der Region vorbereitet.
Die Urabstimmung ist abgeschlossen: 52,3 % der Teilnehmenden haben sich für die Annahme der Schlichtungsempfehlung ausgesprochen. Damit haben wir ein Votum der Mitgliedschaft für einen Tarifabschluss.
Am 4. Dezember in der Zeit von 13 bis 14:30 Uhr stehen für Fragen zur vierten Tarifrunde vor Ort zur Verfügung.
Der in Fulda mit 30 Mitgliedern tagende Sozialpolitische Ausschuss (SPA) hat am Montag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin unterstützt.
Der Hauptwahlvorstand (HWV) der DB AG und die 7 Unternehmenswahlvorstände (UWV) der DB Netz AG, DB Cargo, AG, DB Regio AG, DB Fernverkehr AG, DB Services GmbH, DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH sowie der DB Schenker AG haben sich auf ein neues Datum zur Nachholung der Wahlversammlung verständigt.
Unmittelbar vor der vierten Tarifrunde werden wir im MK 3 vor Ort sein, um eure Fragen zu beantworten und mit euch zu diskutieren. Wir sind für euch da und haben euch auch etwas mitgebracht.
Nach unserer großen Demo hier in der Hauptstadt machen wir weiter. Wir tragen den Protest nämlich von der Straße buchstäblich in die Politik, nämlich die Abgeordnetenbüros. Alle Berliner Volksvertreter im Bundestag bekommen in den nächsten Tagen Post von der EVG. „Denn wir dürfen bei diesem Thema nicht lockerlassen“, warnt Michael Bartl. Zu brisant seien die Vorschläge, die da von Grünen und FDP kommen. Deshalb müsse der Druck auf die wohl künftigen Koalitionäre erhöht werden.