Regionalbusverkehr Südwest GmbH – RVS: Forderungen beschlossen
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der RVS – Regionalbusverkehr Südwest GmbH für die Einkommensrunde 2019:
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der RVS – Regionalbusverkehr Südwest GmbH für die Einkommensrunde 2019:
Im März feierte Elmar Liesenfeld im Kreise seiner Familie, vielen Freunden und EVG´lern seinen 80. Geburtstag.
Ein Jahr Tarifkonflikt, Verhandlungsrunden, Warnstreiks, eine Fahrt nach Paris, Urabstimmung und am Schluss viereinhalb Wochen Streik – es war ein weiter Weg zum erfolgreichen Tarifabschluss bei Keolis/eurobahn.
Die Betriebsgruppe Fahrwegdienste war gemeinsam mit dem Fonds soziale Sicherung bei FWD. Pünktlich zum Feierabend wurde Eis an die Kolleginnen und Kollegen verteilt – für Jede(n) war etwas Passendes dabei.
Unter dem Motto „Bewegen, was uns bewegt“ sind in Berlin rund 600 Delegierte und Gäste zum 3. Ordentlichen Gewerkschaftstag der EVG zusammengekommen. Der Kongress dauert noch bis Donnerstag. Mit dabei sind auch die Delegierten des Berliner Landesverbandes.
Politischer Auftakt zur Tarifrunde 2023: Über 300 Kolleg:innen aus rund 50 Tarifkommissionen sind am Montag in Fulda zu einer Konferenz zusammengekommen, um die Forderungen festzulegen. „Es liegt ein Wetterumschwung in der Luft“, sagte der EVG-Vorsitzende zum Auftakt. „Das Frühjahr wird hitzig und hier und heute heizen wir den Kessel an. Ich freue mich auf den Dampf, das Feuer und die Hitze."
Die Betriebsgruppe DB Cargo Zentrale Mainz hat kurz vor Weihnachten für ukrainische Kinder gespendet. Die Geschenke werden rechtzeitig zum orthodoxen Weihnachtsfest Anfang Januar persönlich bis kurz vor die Tore von Kiew gebracht.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat scharfe Kritik an der Deutschen Bahn geübt. "Es ist unverantwortlich, dass die Zukunft des Bahnbetriebswerks in Eberswalde immer noch nicht gesichert ist", machte Hommel deutlich. "Alle Beteiligten haben zugesagt, bis zum 1. November eine Einigung zu erzielen, statt dessen wird immer noch taktiert", empörte sich der EVG-Vize. Mehr noch: "Statt den Kolleginnen und Kollegen eine Perspektive zu bieten, wird jetzt schon wieder über die Schließung gesprochen, das ist völlig inakzeptabel", so Hommel.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sieht Arbeitsplätze im Bereich der Schienenbahnen gefährdet, sollte der vorliegende Entwurf des EEG unverändert beschlossen werden. Das hat die Gewerkschaft in ihrer Stellungnahme zum aktuellen Gesetzentwurf deutlich gemacht. Die EVG vertritt die Interessen der Beschäftigten bei den Eisenbahnen in Deutschland.
Massive Kritik an der geplanten S-Bahnausschreibung in Berlin üben Gewerkschaften, Arbeitnehmer*innenorganisationen der drei Berliner Koalitionsparteien SPD, Linke und Grüne sowie Umweltverbände.