Starkes Bild beim außerordentlichen Gewerkschaftstag: Der neue Vorsitzende Torsten Westphal und Bundesjugendleiter Hussein Khamis haben einen klaren Appell an die Politik gerichtet: „Wir brauchen mehr Bahn für die Menschen und für den Klimaschutz!“
Ende September traf sich die KSVP mit dem stellvertretenden EVG-Vorsitzenden Kristian Loroch zu einem Gespräch über die zukünftige Zusammenarbeit von KSVP und EVG. Im Mittelpunkt stand dabei, wie beide Seiten enger miteinander verknüpft werden und gemeinsame Erfolge sichtbarer gemacht werden können.
Die EVG und der Gesamtbetriebsrat der DB Cargo AG haben eine Umkehr in der Personalpolitik der DB Cargo erreicht: Statt weiteren Personalabbaus sollen mehr Beschäftigte eingestellt werden.
In den Ortsverbänden Hanau, Marburg, Bebra, Wiesbaden und Nahe-Hunsrück wurden Ende 2018 unsere Jubilarinnen und Jubilare für langjährige Mitgliedschaft in unserer Gewerkschaft geehrt.
Filippo Faustinelli arbeitete seit 1941 als sogenannter Arbeitsmigrant in Hamburg bei der Deutschen Reichsbahn im Bahnbetriebswerk oder der Bahnmeisterei Rothenburgsort. Untergebracht war er im Lager am Billhorner Deich 76.
Von 2020 bis 2022 sind die Mieten in Deutschland im Durchschnitt um 5,8 % angestiegen. Mehr als 30 % ihres Nettogehaltes bezahlen nun Mieter:innen durchschnittlich monatlich für ihre Wohnungen. Vor allem die Anzahl von Sozialwohnungen oder bezahlbarem Wohnraum ist in den letzten Jahren gesunken.
Das Wetter sorgte am 22. Juli wieder einmal für fast unerträgliche Hitze. In einer gemeinsamen Aktion von EVG, GUV-Fakulta und BSW versorgten wir in der Region Halle/Leipzig die Eisenbahner mit erfrischenden Getränken.
Die EVG hat den am Montag startenden Terminservice für Fachärzte grundsätzlich begrüßt. Die sogenannte Terminservicestelle (TSS) soll dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten innerhalb von vier Wochen einen Facharzttermin erhalten. Die stellvertretende EVG-.Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba sagte: „Das ist grundsätzlich gut für die Patientinnen und Patienten, aber es gibt noch zahlreiche offene Fragen zu klären.“ Man müsse nun zunächst beobachten, ob dieser Service auch tatsächlich Vorteile für sie bringe, so Rusch-Ziemba weiter.