Die Erstattungszeiten und generell die Zukunft der KVB: Diese beiden Themen standen im Mittelpunkt der KVB-Vertreterversammlung, die vom 27. bis zum 29. September in Hildesheim stattfand.
Was bringt der Jahreswechsel an Veränderungen im Bereich Alterssicherung mit sich? Und steigen die Renten wieder deutlicher? Unser Ausblick auf 2022: Aufgrund der Corona-Pandemie bleiben im kommenden Jahr mehrere Bemessungsgrenzen gleich oder sinken sogar leicht. Ein erhöhter Hinzuverdienst bei vorzeitigem Rentenbezug bleibt weiter möglich. Und: Rentnerinnen und Rentner können sich im Juli 2022 auf eine spürbare Rentenerhöhung freuen.
Reisezeit ist Arbeitszeit – diese Schlagzeile in den Medien sorgte jüngst für Aufmerksamkeit. Das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 17.10.20185 AZR 553/17) hatte über die Klage eines Arbeitnehmers entschieden, der von seiner Firma ins Ausland geschickt worden war, um dort eine Baustelle zu betreuen.
Ab dem 1. Januar 2022 gibt es im Bereich Pflege und Gesundheit einige Änderungen und Neuerungen, über die wir Euch informieren.
Wir wählen Gemeinschaft, das war und ist unser Auftrag in diesem Jahr. Denn zur Vorbereitung des Gewerkschaftstages sind zahlreiche Wahlen und Antragsberatungen nötig. Und so kamen die Delegierten der Hauptstadt-EVG zur Wahlkreiskonferenz zusammen, um den neuen Vorstand des Landesverbandes zu wählen.
Hohe Auszeichnung für einen EVG-Kollegen: Hans Neumann, Mitglied des Bundesvorstandes und auch der Bundesseniorenleitung, wurde am Freitag mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgezeichnet.
Für Montag, den 6. Februar, bis einschließlich Mittwoch, den 8. Februar, hatte die EVG-Tarifabteilung über 300 Kolleginnen und Kollegen aus rund 50 Tarifkommissionen des EVG-Organisationsgebietes zur Auftaktveranstaltung für die jetzt im März beginnenden Tarifverhandlungen nach Fulda geladen. Dieser Einladung sind die Mitglieder der Tarifkommissionen gern nachgekommen.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Pläne einer drastischen Umstrukturierung bei DB SchenkerRail als „verkehrspolitische Bankrotterklärung“ bezeichnet. „Das, was bei DB SchenkerRail jetzt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen und der Schließung von Güterverkehrsstellen offensichtlich diskutiert wird, ist ungeheuerlich und wird auf unseren Widerstand stoßen", stellte der EVG-Vorsitzende fest.
Die Mitglieder der EVG sind des fortwährenden Taktierens des Arbeitgebers überdrüssig - die Beschäftigten wollen endlich mehr Geld. Das war die einmütige Einschätzung des Bundesvorstandes und der Tarifkommission in ihrer gemeinsamen Sitzung in Fulda. Die EVG fordert den Arbeitgeber deshalb ultimativ auf, an ihre Mitglieder für jeden Monat seit Auslaufen der Tarifverträge, eine Abschlagszahlung in Höhe von 100 Euro zu zahlen.