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EVG kritisiert falsche Prioritätensetzung des Verkehrsministers

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt eine "falsche Prioritätensetzung" vorgeworfen. Medienberichten zufolge erwartet der Minister, dass die Länder die vom Bund gezahlten Regionalisierungsmittel auch für die WLAN-Angebote im Nahverkehr verwenden. Konkret fordert der Verkehrsminister, dass die Länder bei allen künftigen Ausschreibungen im Regionalverkehr WLAN-Nutzung als neue Leistung für die Bahnreisen vorschreiben sollen. Darüber sollen die Verkehrsminister bei ihrer heute in Worms beginnenden Sitzung beraten.

Tarifverhandlungen der EVG gehen in die entscheidende Phase / Tarifkommission tagt

Die EVG hat die für die Verhandlungen mit der DB AG zuständige Tarifkommission für Montag, den 11. Mai 2015, nach Fulda eingeladen. "Die Kolleginnen und Kollegen werden die weiteren Schritte in der Auseinandersetzung mit der Deutschen Bahn festlegen, nachdem sie den aktuellen Verhandlungsstand bewertet haben", machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba deutlich.

EVG kritisiert falsche Prioritätensetzung des Verkehrsministers

EVG kritisiert falsche Prioritätensetzung des Verkehrsministers

Die EVG hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt eine „falsche Prioritätensetzung" vorgeworfen. Hintergrund sind Berichte, nach denen die Regionalisierungsmittel auch für die WLAN-Angebote im Nahverkehr eingesetzt werden sollen. Konkret fordert der Verkehrsminister, dass die Länder bei allen künftigen Ausschreibungen im Regionalverkehr einen schnellen drahtlosen Internetzugang als neue Leistung vorschreiben sollen. Darüber sollen die Verkehrsminister bei ihrer am Donnerstag in Worms beginnenden Sitzung beraten.

Mehr Bahn für die Menschen: Deutschland-Takt: „Der Zielfahrplan gibt die Infrastruktur vor“

Mehr Bahn für die Menschen: Deutschland-Takt: „Der Zielfahrplan gibt die Infrastruktur vor“

Deutschland fährt im Takt: So ist die Zielvorstellung für 2030. Die Einführung des Deutschland-Takts hat Enak Ferlemann als erstes Zwischenergebnis aus dem Zukunftsbündnis Schiene (ZBS) präsentiert. Doch auf dem Weg dahin sind noch einige Herausforderungen aus dem Weg zu räumen, sagt Rudolf Kaltofen vom Gemeinschaftsbetriebsrat Zentralen Personenverkehr bei der DB AG. Er hat die EVG in der entsprechenden Arbeitsgruppe des ZBS vertreten.

EVG fordert klares Bekenntnis zum Schienengüterverkehr in Deutschland

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die jetzt bekannt gewordenen Pläne einer drastischen Umstrukturierung bei DB SchenkerRail als "verkehrspolitische Bankrotterklärung" bezeichnet. "Das, was bei DB SchenkerRail jetzt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen und der Schließung von Güterverkehrsstellen offensichtlich diskutiert wird, ist ungeheuerlich und wird auf unseren Widerstand stoßen", stellte der EVG-Vorsitzende fest.