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„Eisenbahner:innen wollen wieder stolz auf ihre Eisenbahn sein können“

„Eisenbahner:innen wollen wieder stolz auf ihre Eisenbahn sein können“

Das war schon mal ein starker Auftakt der 4. Bundeskonferenz der EVG. Mit gleich zwei einstimmig angenommenen Resolutionen haben die Teilnehmenden klar aufgezeigt, wofür die EVG - unter anderem - steht: Für Solidarität mit den Beschäftigten der DB Cargo und für eine solide und solidarisch finanzierte Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland. Das große Thema dieser beiden Tage wird aber die Auseinandersetzung um den integrierten DB-Konzern sein.

EVG-Landesverband NRW: 18. Sitzung in Düsseldorf

EVG-Landesverband NRW: 18. Sitzung in Düsseldorf

Zur 18. Sitzung des Landesverbandes NRW konnte der Sprecher des Landesverbandes der EVG in NRW, Hermann-Josef Müller, zu aktuellen verkehrspolitischen Themen erstmals den Bereichsleiter der EVG Willi Becker begrüßen. Zu Beginn machte Becker Ausführungen zum geplanten Konzernumbau, der in 5 Teilprojekten erfolgen soll, die jeweils von 2 Kolleginnen und Kollegen des Konzernbetriebsrates und der EVG begleitet werden.

Nachruf auf Georg Herzog

Nachruf auf Georg Herzog

Die EVG in Thüringen trauert mit der großen Familie der Eisenbahnerinnen und Eisenbahner um Georg Herzog, der am 5. Oktober nach schwerer Krankheit, viel zu früh im Alter von 68 Jahren, in Saalfeld verstorben ist.

EVG reagiert mit Unverständnis auf Weigerung der GDL

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat mit Unverständnis auf die Weigerung der GDL-Spitze reagiert, die Mitgliederzahlen beider Gewerkschaften in strittigen Berufsgruppen notariell überprüfen zu lassen. "Wer behauptet, Mehrheiten zu haben, sich aber der Transparenz verweigert, ist unglaubwürdig", so Kirchner. Mit ihrer ablehnenden Haltung bestätige die GDL-Spitze indirekt die Sichtweise der EVG, dass die von der GDL genannten Zahlen falsch seien.