Imtakt im Juli: Die EVG geht „fair nach vorne“

Ist die Lage wirklich so ernst? Jetzt verhandeln, oder auf bessere Zeiten hoffen? Wie schützen wir unsere Mitglieder vor Nachteilen durch die Corona Pandemie? Die EVG hat sich entschieden! Wir haben frühzeitig Verantwortung übernommen und stehen dazu. Wir führen das „Bündnis für unsere Bahn“ fort und zwar unter dem Motto „fair nach vorne“.

Denn Fairness haben vor allem die Beschäftigten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen verdient, die seit Monaten auch in der Pandemiekrise für die Mobilität der Menschen und für stabile Lieferketten sorgen. Dem „Bündnis für unsere Bahn“ ist die Titelstrecke der Juli-imtakt gewidmet.

Wir befassen uns aber in dieser Ausgabe auch ausführlich mit den Ergebnissen des „Zukunftsbündnisses Schiene“, die Ende Juni veröffentlicht worden sind. In sechs Arbeitsgruppen sind Maßnahmen zusammengetragen worden, um die Schiene zu fördern und die Eisenbahn in die Lage zu versetzen, das Verkehrsmittel des 21. Jahrhunderts zu werden. Die EVG-Kolleg*innen in diesen Arbeitsgruppen haben viel dazu beigetragen.

Als „Bazooka“ hat Finanzminister Olaf Scholz das Konjunkturpaket der Bundesregierung bezeichnet, mit dem die Folgen der Corona-Krise bekämpft werden sollen. Wir zeigen auf, welche Elemente aus dem 130-Milliarden-Euro-Paket den Beschäftigten der Verkehrsunternehmen nützen.

„Sicher unterwegs“ - die Kampagne der EVG zum Schutz der Beschäftigten vor Übergriffen geht unvermindert weiter. Eine Zugbegleiterin und ein Busfahrer sagen uns, warum diese Kampagne nach wie vor wichtig ist.

Die Juli-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins wird derzeit ausgeliefert – bereits jetzt kann sie aber hier online nachgelesen werden.