Fundamente müssen gegossen werden - der erste Auftakt mit Vonovia

Zusammen mit unseren ehrenamtlichen Kollegen Georg-Rudolf Prack, Bernhard Haasler, Gerald Horst und Henning Lange traf sich die zuständige Gewerkschaftssekretärin Kim Seibert-Hogenkamp mit den regionalen Ansprechpersonen von Vonovia, Uta Barche, Rene Berott und dem Referenten für public affairs, Sven Ladeck. Ziel des Treffens war es, die Grundlage für eine offene Kommunikation zu legen sowie die Klärung einiger Probleme, welche spezifisch in Thüringen auftreten.

Beteiligte am Treffen mit Vonovia

Nachdem die Seite der EVG die klaren Probleme und die Situation unserer Mitglieder, aber auch anderer Mieter:innen schilderte, erklärten die Vertreter:innen der Vonovia ihre Struktur, ihre Bestände und Möglichkeiten der finanziellen wie sozialen Hilfe durch das Unternehmen.

Vor allem erhöhte Mietkosten belasten die Mieter:innen enorm, wobei das Unternehmen für Härtefälle besondere Konditionen anbietet. In der Region Thüringen beispielsweise haben alle Mieter:innen neben dem Kundenservice auch die Möglichkeit im Vonovia-Büro Probleme anzusprechen.

Nach dem ersten Gespräch ist beiden Seiten bewusst geworden, dass offene Kommunikation der Schlüssel ist, um Verbesserungen für Mieter:innen zu erwirken. Um das verstetigen zu können, ist ein jährlicher Austausch auf der regionalen Ebene, aber auch eine gemeinsame Veranstaltung bundesweit in den Fokus genommen worden.