Nach unzähligen coronabedingten Verschiebungen konnte Ende August wieder eine Jubilarfeier in Präsenz stattfinden. Daher war die Freude bei der EVG Saarland groß, die im Berufsleben stehenden Kollegen:innen aus den Jubilar-Jahrgängen 2020, 2021 und 2022 in das Bergmannsheim nach Ensdorf einzuladen.
„Die Menschen bei der Bahn“ ist ein Fotoprojekt von Daniel Pranke, dem aktuellen FSJler (Freiwilliges soziales Jahr) der EVG-Geschäftsstelle Mainz. Er möchte mit diesem Projekt die Kolleginnen und Kollegen bei den Bahnen fotografisch portraitieren.
So langsam kommt wieder Leben in die Bude. Und getreu unserem Credo „Wir leben Gemeinschaft“ haben die Betriebsgruppe DB Netz Saarbrücken und Teilbetriebsgruppe DB Cargo Saarbrücken Ende Juli Grillfeste in Neunkirchen und Dillingen organisiert.
Die EVG-Mitglieder bei der Hessischen Landesbahn (HLB) rufen ihren Arbeitgeber dazu auf, mit ihrer Gewerkschaft einen Tarifvertrag zu vereinbaren. Die Streikbereitschaft unter den Beschäftigten sei hoch.
Am 22. und 23. Juli trafen sich die EVG-Frauen Saarland im Bildungszentrum der saarländischen Arbeitskammer zur Klausurtagung.
Beim 16. Firmenlauf in Dillingen, dem größten Breitensportevent Südwestdeutschlands, war auch wieder das Team der DB/VDES, darunter überwiegend EVG Kollegen*innen, am Start.
Endlich kommt wieder „Leben in die Bude“. So hat der Seniorenkreis St. Wendel/Neunkirchen am 30. Mai ihr traditionelles Sommerfest in Oberlinxweiler gefeiert.
Die EVG Saarland trauert um Claudia Gundacker und Helmuth Merscher.
Die EVG legt nach. Die bei der Hessischen Landesbahn (HLB) in Kassel beschäftigten Mitglieder waren für Montag zu einem Warnstreik aufgerufen. Der befristete Arbeitskampf hatte um 06:30 Uhr begonnen und endete um 12:30 Uhr.
Nach einer zweijährigen Zwangspause war es wiederum so weit: Die EVG Saarland hat am Freitag vor Pfingsten zum traditionellen Familienfest nach Saarbrücken eingeladen. Der Landesvorsitzende Ralf Damde begrüßte über 200 Kollegen:innen und ging bei der Eröffnung insbesondere auf die Chancen und gleichzeitig auf die Konsequenzen des 9-Euro-Tickets ein.