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Erfolg der EVG: DB Cargo setzt wieder auf Wachstum

Der Vorsitzende der Eisenbahn-und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den erklärten Strategiewechsel von DB Cargo als Erfolg der EVG bezeichnet. Im Anschluss an die heutige Aufsichtsratssitzung erklärte er: "Dass jetzt wieder in Beschäftigung sowie in neue Loks und Güterwaggons investiert werden soll, ist der beharrlichen Kritik unserer Betriebsräte zu verdanken, aber auch das Ergebnis unserer erfolgreichen politischen Arbeit".

EVG fordert deutlich schärfere Arbeitszeitkontrollen / Kompetenz muss beim EBA liegen

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat deutlich schärfere Arbeitszeitkontrollen im Bereich des Schienengüterverkehrs gefordert. Anlass dafür sind Recherchen des Vereins „mobifair“. Der Verein, der sich für fairen Wettbewerb in der Mobilitätswirtschaft einsetzt, hat einen Lokführer sowohl bei der Gewerbeaufsicht wie auch beim Eisenbahnbundesamt angezeigt, dem gravierende Verstöße gegen das Arbeitszeitrechts vorgeworfen werden.

EVG-Vize Hommel zu Streckensperrung: "Unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich gerade jetzt über ein freundliches Wort"

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat Reisende, die von den Auswirkungen der Streckensperrung an der Tunnelbaustelle betroffen sind, aufgefordert, ihren Unmut nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bahn auszulassen. "Die Situation ist schwierig, denn dadurch, dass die Züge quasi nur noch bis zur Baustelle fahren und dann wenden, geraten die Umläufe durcheinander. Die Auswirkungen sind derzeit in den großen Umsteigebahnhöfen zu spüren, weil es hier in der Folge an entsprechendem Wagenmaterial fehlt", so Hommel.

EVG will verbindliche tarifliche Vereinbarungen zum Personalübergang beim Betreiberwechsel vereinbaren

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft setzt ihre Verhandlungen zum Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) am Dienstag, den 19. September 2017 in Berlin fort. „Bei den zurückliegenden Verhandlungen haben wir eine Achterbahnfahrt der Arbeitgeberseite erleben müssen; es muss jetzt Schluss damit sein, dass Punkte, über die wir bereits Konsens erzielt haben, wieder in Frage gestellt werden. Wir brauchen konkrete, vor allem aber verbindliche Vereinbarungen, die von allen Unternehmen mitgetragen werden, mit denen wir verhandeln“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.