Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB): Keine Einigung - Angebot unzureichend
Die RBB-Geschäftsführung hat in einer Mitarbeiter- Information über den Stand der Verhandlungen am 07. und 08. September informiert.
Die RBB-Geschäftsführung hat in einer Mitarbeiter- Information über den Stand der Verhandlungen am 07. und 08. September informiert.
Die Aufsichtsratswahlen bei Netinera sind abgeschlossen. Für die EVG ist unser Kollege Ronald Paul in das Kontrollgremium gewählt worden.
Am Mittwoch hatte die EVG Betriebsgruppe erixx alle Kolleginnen und Kollegen aus der Werkstatt Soltau zum Grillen eingeladen. Zusätzlich nutze EVG Gewerkschaftssekretär Michael Kerl die Gelegenheit, um die Kolleginnen und Kollegen über die aktuellen Leistungen der EVG und GUV/FAKULTA aufzuklären.
Am Montag haben ehrenamtliche und hauptamtliche der EVG gemeinsam einen „Blitz“ bei der erixx GmbH an den Standorten: Bad Harzburg, Hannover Hbf, Uelzen und Soltau (Han) sehr erfolgreich durchgeführt.
Nach einer langen Zeit ohne Tabellenentgelterhöhung, erhalten die EVG-Mitglieder bei der erixx GmbH ab dem 1. Januar 2018 endlich eine lineare Tabellenentgelterhöhung von 7,6 Prozent.
In der Verhandlung am Freitag gelang der EVG der Durchbruch!
In der zweiten Verhandlungsrunde am 23. November 2017 hat die EVG für ihre Mitglieder bei der Transdev Rheinland GmbH folgenden Abschluss erzielt:
Kurz nach der Tarifverhandlung mit der agilis waren wir vor Ort, um zu informieren. Neben den Informationen war auch das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen wichtig.
Die EVG hat in einem Spitzengespräch erneut deutlich gemacht, dass sie in der Tarifauseinandersetzung mit Keolis/eurobahn eine Einigung am Verhandlungstisch erreichen will. „Die Geschäftsleitung hat allerdings keine Bereitschaft gezeigt, sich auf uns zu zubewegen, so dass wir nun in unseren Gremien die weiteren Schritte beraten werden“, machte EVG-Verhandlungsführer Pierre Reyer deutlich.
Die EVG wird ihren Arbeitskampf bei Keolis/eurobahn so lange fortsetzen, bis ein verhandlungsfähiges Angebot vorliegt. Darauf hat die Bundesgeschäftsführerin der EVG, Cosima Ingenschay, hingewiesen. „Die Geschäftsführung der eurobahn lässt ihre Fahrgäste bei Schmuddelwetter lieber in der Kälte stehen, statt sich mit uns zu einigen. Das ist völlig unverständlich“, erklärte sie nach den ersten erfolgreichen Streiktagen.