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Streikdrohung bei BOB und Meridian zeigt Wirkung - Arbeitgeber legt neues Angebot vor

Streikdrohung bei BOB und Meridian zeigt Wirkung - Arbeitgeber legt neues Angebot vor

In der aktuellen Tarifrunde mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen BOB und Meridian haben die Arbeitgeber jetzt erstmals ein ernsthaftes Angebot vorgelegt. Zuvor hatte die EVG die Verhandlungen abgebrochen und mit massiven Warnstreiks gedroht. „Die Arbeitgeber haben verstanden, dass es unseren Mitgliedern ernst mit unseren Forderungen ist und haben noch rechtzeitig eingelenkt“, machte der zuständige EVG-Geschäftsstellenleiter, Isidoro Peronace, deutlich.

Tarifauseinandersetzung mit Keolis/eurobahn: EVG berät weitere Schritte

Die EVG hat in einem Spitzengespräch erneut deutlich gemacht, dass sie in der Tarifauseinandersetzung mit Keolis/eurobahn eine Einigung am Verhandlungstisch erreichen will. „Die Geschäftsleitung hat allerdings keine Bereitschaft gezeigt, sich auf uns zu zubewegen, so dass wir nun in unseren Gremien die weiteren Schritte beraten werden“, machte EVG-Verhandlungsführer Pierre Reyer deutlich.

Tarifvertrag bei Keolis/eurobahn ist unter Dach und Fach

Tarifvertrag bei Keolis/eurobahn ist unter Dach und Fach

Der Tarifabschluss der EVG mit Keolis/eurobahn steht. Rund 97 Prozent unserer Mitglieder, die an der Urabstimmung teilgenommen haben, haben Ja zum vorliegenden Verhandlungsergebnis gesagt. Diese überwältigende Zustimmung erkennt die herausragenden Leistungen all derer an, die sich in einem harten und letztlich erfolgreichen Arbeitskampf für die Ziele der EVG und ihrer Mitglieder eingesetzt haben“. Das hat der EVG-Vorsitzende Torsten Westphal deutlich gemacht.

Streik Keolis/eurobahn: Arbeitskampf wird fortgesetzt, bis verhandlungsfähiges Angebot vorliegt

Streik Keolis/eurobahn: Arbeitskampf wird fortgesetzt, bis verhandlungsfähiges Angebot vorliegt

Die EVG wird ihren Arbeitskampf bei Keolis/eurobahn so lange fortsetzen, bis ein verhandlungsfähiges Angebot vorliegt. Darauf hat die Bundesgeschäftsführerin der EVG, Cosima Ingenschay, hingewiesen. „Die Geschäftsführung der eurobahn lässt ihre Fahrgäste bei Schmuddelwetter lieber in der Kälte stehen, statt sich mit uns zu einigen. Das ist völlig unverständlich“, erklärte sie nach den ersten erfolgreichen Streiktagen.