256 Suchergebnisse zu #Bus

Bundesschienenwegeausbaugesetz: Schritt in die richtige Richtung

Bundesschienenwegeausbaugesetz: Schritt in die richtige Richtung

Mehr Tempo bei der Modernisierung des Schienennetzes: Das soll durch die Neuerungen beim Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) möglich werden, die der Bundestag am Donnerstag beschlossen hat. Die EVG begrüßt dies als ersten richtigen Schritt. Wichtig und notwendig ist aus Sicht der EVG, dass die Finanzierungsmöglichkeiten des DB-Netzes durch den Bund ausgeweitet und vereinfacht werden.

Tarifflucht bei "Regionalverkehr Alb-Bodensee" (RAB)

Tarifflucht bei "Regionalverkehr Alb-Bodensee" (RAB)

Die EVG reagiert mit Unverständnis auf die Entscheidung der Busgesellschaft „Regionalverkehr Alb-Bodensee“ (RAB), aus dem Arbeitgeberverband AGV MOVE auszutreten. Im AGV MOVE sind die Unternehmen der Deutschen Bahn organisiert. „Dass Tarifflucht in einem Unternehmen wie der Deutschen Bahn, die sich im Besitz des Bundes befindet, möglich ist, erstaunt uns schon sehr“, sagte EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch.

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Die EVG startet mit klaren Botschaften in die Tarifrunde 2023. „Wir erwarten von allen Arbeitgebern, mit denen wir jetzt verhandeln, konstruktive Angebote, die einen schnellen Abschluss möglich machen. Niemand muss uns wortreich erklären, wie schlecht es seinem Unternehmen geht und warum unsere Forderungen nicht erfüllt werden können.

Tarifrunde 2023: EVG fordert 12 %, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat

Tarifrunde 2023: EVG fordert 12 %, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat

Die EVG geht mit einer selbstbewussten Forderung in die Tarifrunde 2023. „Wir fordern 12 Prozent, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat, in allen rund 50 Unternehmen, in denen wir ab dem 28.2.2023 verhandeln. Das haben unsere Tarifkommissionen am Dienstag einstimmig so entschieden“, erklärten die beiden EVG-Tarifvorstände, Cosima Ingenschay und Kristian Loroch, in Fulda. Für die Nachwuchskräfte werden 325 Euro mehr im Monat gefordert.