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Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

„Die Warnstreiks der EVG zeigen Wirkung. Die Front der Unternehmen, die glauben, uns irgendetwas anbieten zu können, nur nicht das, was wir fordern, bröckelt. Die Deutsche Bahn steht mit ihrer Verweigerungshaltung zunehmend alleine da“. Das stellte EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch fest, nachdem die EVG Anfang Mai Verhandlungen mit weiteren Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen geführt hatte.

Tarifergebnis Öffentlicher Dienst: Tarifergebnis übertragen - gerechter Anteil auch für Beamt:innen

Tarifergebnis Öffentlicher Dienst: Tarifergebnis übertragen - gerechter Anteil auch für Beamt:innen

Die EVG fordert, das Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst zeit- und inhaltsgleich auf Beamtinnen und Beamte zu übertragen. Mit dem Tarifergebnis wird ab dem 1. März 2024 eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent - Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird – sowie ein steuer- und sozialabgabenfreies Inflationsausgleichsgeld in Höhe von 3.000 Euro (stufenweise Auszahlung ab Juni 2023) erfolgen.

BG RBB: Seminar am Steinhuder Meer

BG RBB: Seminar am Steinhuder Meer

Vom 29. bis 31. Juli fand im idyllisch gelegenen Hotel „Haus am Meer" am Steinhuder Meer das Seminar der Betriebsgruppe RBB statt. 15 Kolleginnen und Kollegen aus den RBB Betriebsstellen Uelzen, Holzminden, Baddeckenstedt und Göttingen haben daran teilgenommen.

Für die EVG stehen die Forderungen nach mehr Geld und strukturellen Verbesserungen jetzt im Vordergrund

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wird ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn am Mittwoch, den 18. Februar, in Frankfurt fortsetzen. "Nachdem wir für die Beschäftigten eine ordentliche Abschlagszahlung durchsetzen konnten, steht jetzt unsere Forderung nach einer deutlichen Lohnerhöhung und der Weiterentwicklung der Berufsgruppen im Mittelpunkt", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Die EVG fordert für ihre 100.000 bei der DB AG beschäftigten Mitglieder 6 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr im Monat.

EVG begrüßt ein Ende der Hängepartie bei Gesetzentwurf zu Leiharbeit und Werkverträgen

Die EVG hat die Entscheidung der Koalitionsspitzen, den Gesetzentwurf zu Leiharbeiter und Werkverträgen jetzt endlich in die Ressortabstimmung zu geben, begrüßt. "Damit hat die von der CSU verursachte, monatelange und völlig unnötige Hängepartie nun endlich ein Ende", machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich.

Gut so: Gesetz zu Werkverträgen kommt!

Die EVG hat die Entscheidung der Koalitionsspitzen zum Gesetzentwurf zu Leiharbeit und Werkverträgen begrüßt. Dieser Entwurf geht nun endlich in die Ressortabstimmung: „Damit hat die von der CSU verursachte, monatelange und völlig unnötige Hängepartie nun endlich ein Ende", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Die EVG kämpfe schon seit langem gegen den zunehmenden Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, der auch im Bahn und Busbereich immer stärker um sich greife.