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EVG fordert tragfähiges Konzept für Instandhaltungswerke der DB AG

Mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DB-Instandhaltungswerke in Zwickau und Eberswalde - sowie zahlreiche Solidarität zeigende Beschäftigte der Deutschen Bahn - haben heute Morgen in Berlin gegen den Verlust von 600 Arbeitsplätzen demonstriert. Im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung der DB AG forderten sie, den Beschluss, die Werke in Zwickau und Eberswalde zu schließen, wieder zurückzunehmen.

Tarifrunde DB AG: EVG erwartet substanzielles Angebot schon in erster Verhandlungsrunde

Tarifrunde DB AG: EVG erwartet substanzielles Angebot schon in erster Verhandlungsrunde

Die EVG startet mit einer klaren Erwartungshaltung in die vorgezogenen Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn. „Wir erwarten gleich am ersten Verhandlungstag ein substanzielles Angebot, über das sich ernsthaft verhandeln lässt“, sagte Co-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay. „Wenn auch die DB AG will, dass der neue Tarifvertrag noch vor der vorgezogenen Bundestagswahl abgeschlossen wird, müssen wir die wenige Zeit, die uns bleibt, nutzen, um in den Themen voranzukommen.“

EVG sieht im DGB-Beschluss ein klares Bekenntnis zur Tarifeinheit

Für den Vorsitzenden der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, bedeutet der auf dem 20. DGB-Bundeskongress gefasst Beschluss ein klares Bekenntnis zur Tarifeinheit. "Eingriffe in das Streikrecht sind für uns nie in Frage gekommen. Wer glaubte, wir würden an den Grundfesten unseres gewerkschaftlichen Selbstverständnisses rütteln lassen, der hat sich getäuscht", so Kirchner. Das und nichts anderes habe der DGB, auch mit Unterstützung der Delegierten der EVG, jetzt in Berlin deutlich gemacht.