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Konstituierung des HPR der BAHN-BKK

Konstituierung des HPR der BAHN-BKK

Am Montag hat sich der neu gewählte Hauptpersonalrat beim Vorstand der BAHN-BKK (HPR der BAHN-BKK) konstituiert. Zum Vorsitzenden wurde Jan Urban und zu seiner Stellvertreterin Kerstin Prentl gewählt. Den erweiterten Vorstand bilden Heike Dreihardt und Manfred Ochel. Udo Fehre, Pauline Röttger und Erich Gottelt vervollständigen die Stellvertreterfunktionen durch die einstimmig gefassten Beschlüsse. Bevollmächtigter der Geschäftsführung und Schriftführer ist Neithard von Böhlen.

Nachtzüge vor der Renaissance - in Österreich

Nachtzüge vor der Renaissance - in Österreich

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen das eigene Nachtzugnetz grenzüberschreitend auszuweiten. ÖBB-Chef Kern rechnet mit einem Wachstum in diesem Segment von 4 Prozent und will 230 Millionen Euro in neue Züge investieren. Ein scharfer Kontrast zum Sparprogramm der Deutschen Bahn, die das Produkt Nachtzug aufgeben will. Die Allianz pro Schiene begrüßte die Ankündigung. „Der Nachtzug ist ein fester Teil der Eisenbahnkultur, dem viele Reisende sogar ein besonderes Flair zugestehen“, so Geschäftsführer Dirk Flege.

Urabstimmung nach Streik bei Keolis/eurobahn / Spende der EVG Berlin

Urabstimmung nach Streik bei Keolis/eurobahn / Spende der EVG Berlin

Seit Anfang Dezember 2019 an befinden sich die Beschäftigten bei Keolis/Eurobahn (NRW) in einem vierwöchigen Arbeitskampf. Grund für die Streiks (zurzeit ausgesetzt) sind die stockenden Tarifverhandlungen zwischen EVG und der Geschäftsführung bei Keolis/eurobahn. Die Situation an den Bahnsteigen vor Ort hat sich, bedingt durch den Arbeitskampf, bereits verschärft. Fahrgäste haben bereits massive Einschränkungen zu spüren bekommen und müssen zum Beispiel auf Ersatzbusse umsteigen und eine deutlich längere Fahrzeit in Kauf nehmen.

Corona-Sonderregelungen in der Pflege und für Eltern verlängert

„Die Akuthilfen im Bereich Pflege wurden verlängert. Das ist gut, weil pflegende Angehörige dadurch länger Unterstützung und damit mehr Planungssicherheit erhalten. Gerade sie stehen in Corona-Zeiten unter einer großen Belastung und vor besonderen Herausforderungen“, so Martin Burkert. „Leider wurden die Sonderregelungen auf ein starres Enddatum begrenzt und nicht auf das Ende der epidemischen Lage.“