IGB Industriebahn Gesellschaft Berlin mbH: Forderungen zur Tarifrunde 2022 beschlossen!
WIR leben Gemeinschaft! Deshalb fordern wir für die anstehende Tarifrunde 2021 für unsere Mitglieder bei der IGB Industriebahn Gesellschaft Berlin mbH:
WIR leben Gemeinschaft! Deshalb fordern wir für die anstehende Tarifrunde 2021 für unsere Mitglieder bei der IGB Industriebahn Gesellschaft Berlin mbH:
Der Ortsverband Ostsachsen hat auch in diesem Jahr sechs Veranstaltungen zur Ehrung unserer langjährigen Mitglieder geplant. Ehrungen gibt es für 25, 40, 50, 60, 65, 70 und 75 Jahre Mitgliedschaft.
Die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten der Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB) GmbH hat den Durchbruch in der Tarifrunde gebracht. Wesentliche Punkte sind die Erhöhung der Monatstabellenentgelte um insgesamt 7,9 %, die Erhöhung der Zulagen und Strukturverbesserungen im Entgelttarifvertrag.
Die EVG hat zum Abschluss der Einkommensrunde 2015 für ihre Mitglieder bei der DB Dialog GmbH eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 5,1 Prozent und einen Mindestbetrag in Höhe von 120 Euro in zwei Schritten erreicht. Dazu gibt 1000 Euro Einmalbetrag.
Im März ist es so weit, dann wird bei der Deutschen Bahn der zweite Teil der Corona-Prämie ausgezahlt. Nur Eisenbahnerinnen und Eisenbahner, die dort unter einen Tarifvertrag der EVG fallen, erhalten jetzt weitere 500 Euro (230 Euro für Azubi, Teilzeitkräfte anteilig).
Laut Medienberichten ist bei der Deutschen Bahn eine knallharte Sanierung geplant. Verkehrsminister Wissing fordert „dringende Anpassungen im wirtschaftlichen und organisatorischen Bereich“. Die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner sollen also für Misspolitik und Missmanagement herhalten. Für die EVG ist klar: Nicht mit uns!
Die EVG macht weiter Druck, um den aktuellen Schwergang beim Dienstleisterwechsel in der Pflegeversicherung für Beamt:innen und Versorgungsempfänger:innen zu beenden.
Am 24. März hat die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten der Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB) in Bremen stattgefunden.
Die Mitglieder der EVG sind des fortwährenden Taktierens des Arbeitgebers überdrüssig - die Beschäftigten wollen endlich mehr Geld. Das war die einmütige Einschätzung des Bundesvorstandes und der Tarifkommission in ihrer gemeinsamen Sitzung in Fulda. Die EVG fordert den Arbeitgeber deshalb ultimativ auf, an ihre Mitglieder für jeden Monat seit Auslaufen der Tarifverträge, eine Abschlagszahlung in Höhe von 100 Euro zu zahlen.