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EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

In der Hauptstadt mehr Sicherheit sichtbar machen, das fordert die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Der Nah- und Regional-Verkehr soll stärker als bisher bei der Sicherheit Präsenz zeigen. Nach den Gewalttaten von Würzburg, München und Ansbach müsse das Sicherheitsbedürfnis auf Bahnhöfen, in Zügen, S- und U-Bahnen, Stadtbussen, Straßenbahnen und Fähren in Berlin neu bewertet werden. „Fahrgäste und Beschäftigte sind nach den schrecklichen Ereignissen in Bayern mit einem anderen Gefühl in der Hauptstadt unterwegs. Darauf müssen die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin reagieren“, sagt Berlins EVG-Vorsitzender Klaus Just.

S-Bahn Berlin: EVG lädt zum Parlamentarischen Abend

S-Bahn Berlin: EVG lädt zum Parlamentarischen Abend

Die EVG fordert die Länder Berlin und Brandenburg auf, die Ausschreibung der Berliner S-Bahn zu überdenken. Bei einer Vergabe in der derzeit geplanten Form drohten massive Nachteile für Kunden und Beschäftigte. Im Rahmen eines Parlamentarischen Abends am 18. September will die EVG ihre Position mit Politiker*innen aus Berlin und Brandenburg diskutieren.

Es geht wieder los! Wir gehen Bowlen!

Es geht wieder los! Wir gehen Bowlen!

Wer möchte sich uns anschließen? Am 07. Oktober 2020 | 15:30 Uhr, Bowling Center Berlin am Alexanderplatz, Rathausstr. 5-13 (Nähe Rotes Rathaus). Nächster Termin: 16.12.2020. Selbstkostenbeitrag für EVG-Mitglieder 10 € | für Nichtmitglieder 13 €.

Ausschreibung S-Bahn Berlin: EVG kritisiert Bruch von Gesprächszusagen

Der Vorsitzende des Betriebsgruppenvorstandes der EVG bei der S-Bahn Berlin, Robert Seifert, ist sauer. „Verkehrssenatorin Regine Günther hat uns verbindlich zugesagt, noch vor der Ausschreibung der S-Bahn Berlin ein Gespräch mit uns zu führen. Jetzt beginnt die Ausschreibung, obwohl die Ministerin ihre Zusage noch nicht erfüllt hat. Darüber sind wir sehr verärgert. Vertrauen in die Politik wird so nicht geschaffen“, kritisierte Seifert.