EBA-Zentrale: 150 neue Planstellen - Martin Burkert bringt gute Nachrichten mit zur Personalversammlung

Auf der Personalversammlung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) in Bonn konnte Martin Burkert (stellv. EVG-Vorsitzender) von den aktuellen Haushaltsentscheidungen im Bundestag für das Jahr 2020 berichten. "Dafür habe ich lange gekämpft - nun hat es geklappt. Für das EBA wurden 150 neue Planstellen beschlossen. Das war ein guter Tag für die Behörde", so der Gewerkschafter.

Armin Brill - Vorsitzender des ÖPR EBA-Zentrale, Jochen Schünemann – GPR-Vorsitzender EBA, Martin Burkert – Stellv. Vorsitzender der EVG, Thomas Traut – stellv. Vorsitzender des HPR im Bundesverkehrsministerium

Durch die zunehmenden Aufgaben, z.B. mit dem Planungsbeschleunigungsgesetz, ist die Sicherstellung von zusätzlichen Planstellen für das EBA von existentieller Notwendigkeit. Nur so kann das EBA in der Zukunft seinen Aufgaben gerecht werden.

Er erläuterte die vielfältigen Maßnahmen, die das EBA betreffen. Unter anderem die erst kürzlich beschlossene Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung, die sogenannte LuF III. Besonders wurde deutlich, dass es nur den gemeinsamen Anstrengungen des EBA-Präsidenten, der Personalvertretung und unserer EVG zu verdanken ist, dass die Bedeutung der Aufgabenerledigung durch das EBA endlich anerkannt wurde.

Die Personalversammlung war für den ÖPR-Vorsitzenden der EBA-Zentrale, Kollegen Armin Brill, die letzte Personalversammlung. Er wird bei den Personalratswahlen im kommenden Jahr aus Altersgründen nicht erneut kandidieren. Nach 25 Jahren Personalratstätigkeit, davon über 6 Jahre als Vorsitzender des ÖPR der Zentrale, wurde ihm der Dank für sein Engagement ausgesprochen.