Prämiert werden dabei weniger die Referenten, Lerninhalte oder die Einrichtung selbst. Vielmehr, wie an der Qualität der Abläufe für bestmögliche Lernergebnisse der Teilnehmer*innen  gearbeitet und optimiert wird. EVA-Geschäftsführerin Cosima Ingenschay bringt es so auf den Punkt: „Das Qualitätssiegel zeichnet nicht das Endprodukt aus, sondern wie sichergestellt wird, dass alle Schräubchen immer besser in einander greifen, um zum Endprodukt zu kommen.“  Im Falle der EVA heißt das: Wonach werden welche Referenten ausgewählt? Gibt es Zielvereinbarungen mit den EVA-Mitarbeiter*innen? Wie ist das Betriebsklima?

Die Auszeichnung wird nur alle vier Jahre vergeben. Nun zum ersten Mal an die EVA-Akademie, die sich darum beworben hatte. „Das strenge Verfahren ging an die Substanz, aber die EVA-Geschäftsführer Cosima Ingenschay und Roland Rösner haben es gemeinsam mit ihrem Team erfolgreich gemeistert“, zeigt sich EVG Bundesgeschäftsführer Torsten Westphal begeistert. „Das Siegel wollen wir in jedem Fall verteidigen“, kündigt er jetzt schon an. „Mit dem Zertifikat können wir uns noch besser als hochwertiger Bildungsträger präsentieren“, bekräftigt EVA-Geschäftsführer Roland Rösner“. 

Das im Jahr 2000 ins Leben gerufene Qualitätstestierungsverfahren LQW ist inzwischen über die Grenzen Deutschlands bekannt und auch anerkannt. Die EVA Akademie für umweltorientierten Verkehr bietet ein umfassendes Angebot an (über-) betrieblicher und persönlicher Bildung und Beratung in Übereinstimmung mit den Zielen der EVG. Hier Mithilfe verschiedener Kommunikations- und Lernplattformen können sich die Teilnehmer Zusatzkompetenzen erwerben. Mehr dazu unter www.eva-akademie.de